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Coronavirus

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Seit Beginn der Corona-Krise ist die Verbreitung von falschen Informationen im Internet auf einem Höhenflug. Gerade in Anbetracht unseres sogenannten Informationszeitalters ist dies ein grosses Problem. Fehlinformationen können in Form von falscher Aufklärung zu gefährlichem Verhalten führen, sich selbst und anderen gegenüber. Die absurdesten Fehlinformationen im Zusammenhang von COVID-19 sind im Folgenden zusammengetragen.

Auch wenn es aktuell schon Lockerungen gibt, sind wir immer noch von Einschränkungen und Veränderungen betroffen. Social Distancing ist nach wie vor das Gebot der Stunde. Die soziale Isolation und die Einschränkungen lösen Stress und ein Gefühl von Einsamkeit aus. Auch die Ungewissheit, wann wieder mehr Normalität einkehren wird und wie sich unser Leben verändern wird, bereitet vielen Sorgen. Gerade in Zeiten wie diesen ist es deshalb besonders wichtig, auf die mentale Gesundheit zu achten.

Seit inzwischen mehreren Monaten hält das Coronavirus die Welt in Atem. Es ist unbestritten, dass die Krise uns den Frühling vermiest. Doch auch in diesen Zeiten müssen wir wenigstens ein bisschen optimistisch bleiben. Optimistisch, dass die Krise bald vorüber ist aber auch optimistisch, dass die Krise uns weiterbringt. Daher ist es mein Ziel in diesem Artikel, 3 Aspekte aufzuzeigen, in welchen das Virus etwas Positives mit sich bringt.

Über einen Monat ist es her, als der Bundesrat Massnahmen in Kraft gesetzt hat, um dem Coronavirus den Garaus zu machen. Mit Erfolg: Die Fallzahlen der Corona-Infizierten sinken tagtäglich, ein Licht am Ende des Tunnels ist in Sicht. Um die Zahlen weiter in Schach halten zu können, greifen die Behörden nun zu neuen Methoden: Eine Tracing-App soll es möglich machen, Ansteckungsketten zurückzuverfolgen. Doch so schnell die Idee gekommen war – so schnell hagelte es auch an Kritik, am «wachenden Auge».

Auch wenn die Coronakrise allgegenwärtig ist und die Medien nahezu sprengt: Andere Debatten, wie die um die Flüchtlingspolitik, werden dadurch nicht automatisch weggeschwemmt – sollten jedenfalls nicht. So forderten diese Woche unzählige Menschen über die verschiedensten Social Media-Kanäle: «Bundesräte, holt diese Menschen rein!», trotz der momentan anhaltenden Sperrung der Grenzen. Klar ist, dass eine Verschlimmerung der humanitären Situation der Flüchtlingskrise vehemente Konsequenzen nach sich zieht, besonders für die Politik und die Regierenden der Stunde.

Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfasst die Facebookgruppe «Gärn gscheh – Solothurn hilft». Von Anfragen zur Einkaufserledigung, bis hin zu Mahlzeitenfahrten für Altersheime, täglich rasseln die Inserate durch die Timeline. Initiantin und Koordinatorin des Hilfswerks gegen die Corona-Pandemie: die 23-jähirge Lena Lang. Was die Jurastudentin im «Endspurt» gegen Corona leistet und wie sie junge Leute dazu animiert, mit der Solidaritätswelle mitzureiten: das und mehr in diesem Interview.