

Typisch zum Jahresanfang folgen auch die Vorsätze für das neue Jahr – doch die Umsetzung ist jeweils etwas mangelhaft. Wir haben aber dennoch in der Redaktion nachgefragt, was…
Die aktuellen Bilder von lodernden Flammen, verrauchten Himmeln und evakuierten Gemeinden in den USA sind der Auslöser für diesen Artikel. Aufgrund der Wasserknappheit stellt sich plötzlich folgende Frage:…
Ganz oben, über Nahrung, Sicherheit und Liebe, thront die Krone der menschlichen Existenz: das Finden des wahren Selbst – zumindest laut Maslow und seiner Bedürfnishierarchie. Doch in Zeiten…
In der Schweiz wirbelt Frau Holle ihren Schnee mit unermüdlicher Hand über das Land, deckt Dächer und Strassen in makelloses Weiss. Die SBB-Schlitten fallen aus, dafür kann man…
Um das Naturspektakel zu sehen, reisen viele in den hohen Norden, doch dieses Jahr gab es bereits zweimal die Möglichkeit, die Nordlichter auch in der Schweiz zu sichten.
Als ich nämlich meine Interrail-Reise plante, war von Anfang an klar gewesen: Cinque Terre – hier muss ich hin. Dass ich nicht die Einzige mit diesem Gedanken sein kann, war mir klar, aber dass die Touristenmassen auch im September noch eine solche Dimension annehmen würden, das hätte ich nicht gedacht. Meine ehrliche Meinung: Ich bin froh, die Cinque Terre nicht nur durch Instareels zu kennen, sondern mit eigenen Augen gesehen zu haben. Die Dörfchen sind die Definition von pittoresk. Die farbigen, etwas heruntergekommenen Häuser, in Steinwände gebaut, die sich trotz der Schroffheit der Küste behaupten können, sind etwas Einmaliges. Das Grün der Hügel, das Türkis des Meers, das Pink der Oleanderblüten: Die Farben sind wirklich so gesättigt wie auf Bildern.