Nicht ohne Grund wird Regensburg auch als die nördlichste Stadt Italiens bezeichnet. Beim Schlendern durch die mediterran angehauchte Universitätsstadt am Ufer der Donau kommt schnell Urlaubsstimmung auf und das liegt nicht nur an den zahlreichen Eisdielen, auf die man an jeder Ecke trifft.
Wtf!? Ist das gerade wirklich passiert? Diese Frage stellt man sich bei der Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» so ziemlich die ganze Zeit. Drei Waisenkinder, die von einem absolut verrückten Graf verfolgt werden, geben aber auch mehr als genug Anlass dazu.
Wir haben wohl alle langsam genug gehört vom Corona-Virus, von Verrückten, die die WC-Papier- und Teigwarenregale leer kaufen und von Idioten, die sich trotz Verbot vom Bundesrat immer noch in 10 köpfigen Gruppen im Park treffen. Aber trotzdem will ich dir hier eine kurze Geschichte erzählen; eine Geschichte, die so oder so ähnlich passiert ist, aber ganz sicher so passiert sein könnte.
Laut Duden ist «Fernweh» die Sehnsucht nach der Ferne. Es gibt nicht viele andere Sprachen neben dem Deutsch, die es schaffen, dieses Gefühl in Worte zu fassen, doch genau das macht das Wort Fernweh mit einer fast schon lächerlichen Einfachheit. Denn genau das ist Fernweh, Sehnsucht nach der Ferne, nach der Fremde, nach dem Unbekannten. Vielleicht auch Sehnsucht danach sich irgendwo fremd zu fühlen, sich selbst neu zu erfinden und sein normales Leben ein bisschen hinter sich zu lassen Eigentlich ist Fernweh so viel mehr als nur die Sehnsucht nach der Ferne, aber trotzdem ist es auch genau das. Und manchmal ist Fernweh auch ein bisschen Heimweh.
Es ist Anfang Oktober und vor mir auf dem Tisch liegt wortwörtlich dicke Post. Zu sagen, dass ich nicht vorgewarnt worden wäre, wäre gelogen, denn schon seit Wochen gleichen die Strassenränder einer scheinbar unendlichen Reihe Zahnarzt- und Zahnpastawerbeplakaten. Von jeder Strassenlaterne, von jedem Baum, von jedem Gartenzaun wird man von einem mehr oder weniger strahlenden Politikerlächeln geblendet.
Katalonien ist vor allem als Touristenregion im Nordosten Spaniens, für den FC Barcelona und die Pyrenäen bekannt. Doch in den letzten Tagen und Wochen war die autonome Gemeinschaft (entspricht einem Kanton) mit ihrer Hauptstadt Barcelona nicht etwa wegen den Mittelmeerstränden oder einem Tor Messis in den Medien. Ganz Katalonien wurde und wird auch immer noch durch schwere Unruhen und Krawalle erschüttert. Grund dafür ist ein Gerichtsurteil des obersten Spanischen Gerichtshofs, der zahlreiche Anführer der Unabhängigkeitsbewegung zu bis zu 13 Jahren Haft verurteilt hat. Die Mehrheit der katalanischen Bevölkerung reagiert auf dieses Urteil mit Unverständnis und grossen Protesten.
Ein Blick auf die Unabhängigkeitsbemühungen Kataloniens:
Wenn das eigene Wohnzimmer zur Bühne wird und der gemütliche Abend mit Freunden zum Konzert. Das ist SofaConcerts. Eine Plattform, die Künstler und Gastgeber, Musiker und Musikliebhaber zusammenbringt und damit für ein unvergessliches Konzerterlebnis sorgt. Ob als Highlight des Geburtstags, als Überraschung beim Polterabend oder einfach für einen gemütlichen Abend unter Freunden – Live-Musik soll dazugehören. Klingt gut, oder? Doch wie funktioniert das ganze? Tize war bei einem SofaConcert dabei und hat nachgefragt.
Rettungswesten sind meistens orange, damit man sie, oder genauer die Person, die sie trägt, auch aus grosser Distanz sehen kann. Damit man auf Menschen, die mit nichts ausser dieser orangen Schaumstoffwesten ausgerüstet sind, aufmerksam wird und sie, falls nötig, gerettet werden/aus dem Wasser gezogen werden können.
Das Klima ist im Moment Thema Nummer eins. Egal ob in der Schule, in der Politik oder in den Nachrichten: der Klimastreik ist in aller Munde. So ziemlich jeder weiss mittlerweile, was mit Begriffen wie Klimanotstand, Flugscham, Netto-Null oder Fridays for Future gemeint ist. Oder…?
Zwei Männer, die sich betrinken und dabei über Gott, die Welt und alles was dazwischen liegt, philosophieren. Das ist der Podcast «Normale Möwe» von Max Scharff und Hinnerk Köhn.