Das war der Start der Summertour in Bern

Schon früh morgens traf sich unsere Summertour-Crew am Bahnhof in Bern, um von dort aus gemeinsam zur Jugendherberge aufzubrechen. Diese befindet sich in Bern ungefähr zehn Minuten vom Bahnhof und führt direkt am Bundeshaus vorbei. Nach dem Einchecken setzten wir uns kurz für eine Tagesbesprechung zusammen, bevor wir uns auf den Weg zu unserer Tagesaktivität machten. Der Tierpark Dählhölzli, der sich an der Berner Aare befindet, wartete nämlich bereits auf uns.

Im Rahmen des Programms „Tatort Tier“ durften wir in mehreren Gehegen hautnah dabei sein und selbst bei der Zubereitung des Tierfutters assistieren. Wir konnten alle möglichen Tiere besuchen und besser kennenlernen, beispielweise Seehunde, Bären oder Papageientaucher. Das alles bei fantastischem Wetter und warmen Temperaturen, die auch viele Besucher angelockt haben.

Unseren Mittag verbrachten wir ganz nahe an der Aare, die ebenfalls ein Magnet für die Berner Bevölkerung war. Dementsprechend belebt war die ganze Szene, sodass wir motiviert und mit vielen Ideen den zweiten Teil unserer Aufnahmen im Dählhölzli starten konnten.

Als wir schlussendlich mit Filmen im Tierpark fertig geworden sind, machten wir uns mit einem Eis als Stärkung auf den Weg zurück zur Jugendherberge. Die ganze Strecke führte uns entlang der Aare, wo wir vielen begeisterten Schwimmern und Gummibootfahrern zusehen konnten. Unsere Crew konnte den Tag allerdings nicht auf diese Weise ausklingen lassen, denn wir machten uns schon bald wieder auf den Weg in die Altstadt.

Dort drehten wir noch ungefähr eine Stunde lang Videos, bevor wir endgültig genug Material für den Tag gefilmt hatten. Dann war es endlich Zeit fürs Abendessen, welches wir bei etwas kühleren Temperaturen aber unter freiem Himmel auf der kleinen Schanze genossen. Dabei sahen wir uns bereits Wetterberichte für Morgen an und spekulierten über die Temperaturen der folgenden Tage.

Nachdem Janine, das sechste Mitglied im Bunde, während des Abendessens zu uns gestossen ist, machten wir uns wieder auf zur Jugendherberge. Von der kleinen Schanze aus ist diese in weniger als fünf Minuten zu erreichen, da wir mit dem Marzilibähnli nach unten fahren konnten. In der Jugi begannen nach einem kurzen Tagesrückblick die Videoschneidarbeiten, die an diesem ersten Tag etwas länger als erwartet dauern sollten.