Unsere Geschichte

Seit unserer Gründung sind bereits neun spannende Jahre vergangen:

2024
Leitungswechsel – Paloma Spiess übernimmt die Projektleitung

Deborah Amolini, Lara Weiss und Enya Egloff verabschieden sich nach einigen Jahren von Tize.ch. Paloma Spiess agierte bisher als Redakteurin und übernimmt im April 2024 die Projektleitung. Sie wird unterstützt von Dunja Nešić und Tamara Jäger.

Tize neu auch auf TikTok

Seit Januar 2024 produziert Tize Videos für TikTok.

2023
Neues Design auf Instagram

Auf Instagram erstrahlt der Tize-Account in einem neuen Design. Frischer, bunter und vor allem cooler als je zuvor.

Leitungswechsel- Deborah Amolini übernimmt die Projektleitung

Janine Graber und Tristan Scherer verabschieden sich nach über sieben Jahren von Tize.ch. Deborah Amolini agierte bisher als Leitungsmitglied und übernimmt im Februar 2023 die Projektleitung. Sie wird unterstützt von den bisherigen Redaktorinnen Enya Egloff und Lara Weiss.

2020
Gschmoize – der Tize Podcast

Nach 5 Jahren als Online-Magazin wagt Tize den Sprung auf die Tonspur. Am 1. Oktober 2020 erschien die erste Folge des Tize Podcasts namens Gschmoize.

2018
Tristan Scherer übernimmt die Projektleitung

Zu den ersten Mitgliedern gehörte der damals 14-jährige Tristan Scherer. Er stiess am 1. August 2015 als Redaktor und Produzent zu Tize.ch. Im November 2018 übernimmt er die Projektleitung.

Tize mit neuem Layout

Tize geht mit der Zeit und veröffentlicht am 1. Juli 2018 eine neue Webseite. Diese bringt lang ersehnte Funktionen und ist gestalterisch überarbeitet worden. Eine einfache Menüführung und interaktive Bedienung sind weitere Vorteile der neuen Seite.

16’000 Besucherinnen und Besucher

Im März 2018 wurde das Jugendmagazin tize.ch so oft gelesen wie nie zuvor. 16’000 unterschiedlichen Besucherinnen und Besucher haben die Inhalte von tize.ch konsumiert.

1’000 Artikel

Im Januar 2018 erschien unser Beitrag Nr. 1’000. Mittlerweile schreiben rund 30 Redakteurinnen und Redakteure von Montag bis Samstag spannende und interessante Beiträge über Themen, die die Jugend interessieren.

2016
Die App

Im Dezember 2016 veröffentlicht Tize die langersehnte Tize App für iOS und Android. Das Echo ist gross und Apple lobt Tize als „Unsere neuen Lieblingsapps“!

Tize ist jetzt auch auf nau.ch

Tize und nau.ch (vormals passengerTV) starten im Herbst 2016 eine Zusammenarbeit. Ab sofort ist Tize regelmässig auf den beliebten Bildschirmen im öffentlichen Verkehr zu sehen. PassengerTV ist in Trams, Bussen und S-Bahnen von 23 Kantonen präsent und erreicht schweizweit täglich über 1,6 Million Passagiere (WEMF-beglaubigt).

Die neue Webseite

Nach einer langen Entwicklungsphase mit der Agentur Farbenkollektiv aus Deutschland feiert Tize am 22. Juli den Relaunch von Tize mit einem komplett neuen Design.

25 Jugendliche arbeiten für Tize

25 Jugendliche und junge Erwachsene arbeiten im April 2016 freiwillig an Tize. Die Hälfte des Teams hat sich zudem zum ersten Tize Meet versammelt.

180 Artikel auf Tize

Das neue Konzept hat sich bewährt. Im Januar 2016 zählt Tize über 180 Artikel und über 10`000 Leserinnen und Leser. Auch das Team wächst weiter.

2015
Jetzt regelmässig

„Heute führen wir das neue Wochen-Konzept ein und werden nun täglich immer um 6:00 neue Geschichten veröffentlichen.“, hiess es am 14. Dezember. Die bis heute bewährte Regelmässigkeit wurde offiziell eingeführt. Mittlerweile (Stand: Juni 2018) erscheint tize.ch täglich von Montag bis Samstag.

Tize geht online

tize.ch geht im August 2015 online. Die rund 7 Jugendliche schreiben nun in unregelmässigen Abständen Artikel.

Die Mutigen

Zu den Ersten im Team gehört auch der damals 14-jährige Tristan Scherer, welcher mittlerweile Projektleiter von Tize ist. Dazu kommen weitere sechs mutige Jugendliche, welche für den späteren Erfolg von Tize unverzichtbar gewesen sind.

Die Idee

Gründer Nils Feigenwinter (damals 15 Jahre alt) hat im Mai 2015 die Idee, ein Online-Magazin von und für die junge Generation zu starten. „Die Geschichten unserer Generation müssen erzählt werden und dafür ist Tize da.“, so Nils. (Bild: Kostas Maros)

And now: It’s your turn!

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