Von der Schreibfeder zum Mikrofon. Seit fünf Jahren stehen hinter Tize junge Erwachsene, die alle das gleiche Ziel haben: Ein Medium von und für die junge Generation. Nun hat Tize den nächsten Schritt gewagt und «Gschmoize» ins Leben gerufen
Kaum eine Landschaft hat in den letzten Jahren einen solch starken Zuwachs genossen. Auch in der Schweiz ist der Podcast-Trend längst angekommen. Nicht nur gehört, nein auch produziert wird aktuell in Unmengen. Mehr als 12‘000 Podcasts gab es 2019 im deutschsprachigen Raum. Lohnt es sich da einen weiteren Podcast auf die Beine zu stellen?
Auch das Tize-Team stellte sich diese Frage, als der Wunsch nach einem Tize Podcast intern immer grösser wurde. So war von Anfang an klar: Wir sind nicht die Einzigen mit der genialen Idee, einen Podcast zu produzieren. Trotzdem wollten wir unseren Leser*innen nach fünf Jahren ein weiteres Medium zur Verfügung stellen.
Ein Podcast von und für junge Erwachsene.
Dennoch: «Gschmoize» lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Schliesslich soll die junge Generation zu Wort kommen. Und die befasst sich nun mal nicht nur mit einem Thema.
Wir wollen über alles sprechen! Das neue «Gschmoize» Team wechselt aus diesem Grund nicht nur alle drei Monate das Thema, sondern auch die Moderator*innen.
Den Anfang machen Janic Urech und Deborah Amolini. Sie sprachen in den ersten zwei Folgen darüber, was Politik ist, wo junge Erwachsene sich informieren können und wie sich Social Media mit Politik vereinen lässt.
Am 3. Dezember erscheint die dritte Folge. Danach wird das Mikrofon weitergereicht und Moderatorinnen Fabia Budnick und Jana Leu kommen mit einem neuen Thema daher. «Gschmoize» kannst du auf folgenden Plattformen hören: Spotify, Deezer, Podcast.de und Amazon.
Noch ist für uns die Podcastwelt Neuland. Doch genau dies erlaubt uns völlig unverdorben mit dem Medium herumzuspielen. Falls du in Zukunft nichts verpassen willst, dann folge uns auf Instagram «Gschmoize» .