Kenya is known as a popular tourist destination as the country has a lot to offer: Amazing safaris, long sandy beaches and a rich and varied culture. However, it is often forgotten that many Kenyans live in poverty. Some of them reside in slums like Kibera. The United Nations define a slum as «overcrowded, poor or informal housing without adequate access to drinking water and sanitation and unsecured control over land.» Despite this description, it is difficult to get a picture of the precarious living conditions in a slum. What does everyday life look like? Under what circumstances do the people of Kibera live? Tize conducted an interview with a resident.
Bunte Raketen erleuchten den dunkeln Nachthimmel, knallende Korken durchbrechen die Stille und der Countdown läuft. Es ist so weit, das neue Jahr steht vor der Tür. 365 Tage Zeit, um endlich mehr Sport zu treiben, gesünder zu essen und mehr Geld zu sparen. In diesem Artikel findest du einige Ideen für mögliche Vorsätze, Tipps wie du sie einhalten kannst und was sich andere für das Jahr 2021 vorgenommen haben.
In der heutigen Zeit ist die Verdrängung des Todes aus dem Leben gang und gäbe. Krebskranke verlagern wir in Spitäler, ältere Menschen bringen wir in Altenheime. Durch die Corona–Pandemie wird der Tod, durch die unzähligen Berichterstattungen über das Virus und seine möglichen lebensbedrohlichen Folgen, wieder allgegenwärtig. Um mit dieser Todesfurcht umzugehen, ziehen wir Masken an, begeben uns in Quarantäne und schränken unsere Freizeitbeschäftigungen ein. Doch wie sah die Angst vor dem Tod in der Epoche der Neuzeit aus? Wodurch wurde die Angst damals ausgelöst? Wie sind die Menschen früher mit der Todesangst umgegangen?
Die Landschaft ist von tiefen Nebelschwaden durchzogen und die Bäume wirken trostlos mit ihren kahlen Ästen. Es ist ein typischer Herbsttag, ein perfekter Tag, um drinnen in der warmen Stube eine heisse Schokolade zu geniessen. Trotzdem entscheiden wir uns dazu, einen kleine Wanderung zu machen. Eine sehr merkwürdige Wanderung, wie sich später herausstellen wird.
Du möchtest, dass dein zukünftiges Kind die amerikanische, die mexikanische oder doch lieber die brasilianische Staatsbürgerschaft erwirbt? Dann solltest du dich mit den lateinischen Begriffen ius soli und ius sanguinis auseinandersetzen, um die zwei Elemente der Reproduktion einer Nation zu verstehen.
Geldknappheit am Ende des Monats ist keine Seltenheit. Meinungsumfragen im Internet wollen diesem Szenario Abhilfe schaffen, indem sie mit Slogans wie: «Mit Ihrer Meinung schnell und einfach Geld verdienen» werben. Doch wie seriös sind solche Umfrageportale und wie funktionieren sie? Tize ist diesen Fragen anhand eines Selbstversuches nachgegangen.
Wunderschöne Sandstrände, gesäumt von Baobabs und Kokospalmen, kristallklares Wasser, tropische Temperaturen, leckeres Essen, eine abwechslungsreiche Kultur, sowie eine Menge Schildkröten: Das ist Mayotte in einer Kurzfassung. Mit einigen Reisetipps möchte ich Euch an den wohl exotischten Teil Frankreichs mitnehmen.
Im Zuge der allgegenwärtigen Klimadebatte macht momentan die Gruppe der sogenannten Antinatalisten von sich reden. Sie fordert nämlich, dass die Menschen in den hochindustrialisierten Ländern, wie beispielsweise der Schweiz, zum Schutz des Erdklimas auf die Geburt von Kindern verzichten sollten, da diese die zukünftigen Klimasünder seien. Sollte aufgrund des fortschreitenden Klimawandels gänzlich auf Nachwuchs verzichtet werden? Sind die Forderungen der Antinatalisten gerechtfertigt und überhaupt sinnvoll?
Depressionen im Kindes- und Jugendalter sind leider keine Seltenheit, doch kaum jemand spricht darüber. Erkrankte kämpfen oftmals mit der Angst über ihre Probleme zu sprechen, weil sie fürchten von ihrem Umfeld nicht ernstgenommen oder von der Gesellschaft verurteilt zu werden. Heute trifft Tize einen ehemaligen Betroffenen, der uns seine Geschichte erzählt.