Wir als Arbeitsnehmende sind dazu verpflichtet, durch unsere eigene Arbeitskraft ein Einkommen zu erwirtschaften (ab 18. Jahren oder sobald man ausgezogen ist). Im Juli 2017 war die Zahl der Arbeitslosenquote bei ca. 3 Prozent, im Juli 2018 war die Arbeitslosenquote bei 2.4 Prozent. Sie ist gesunken, aber sie kann wieder steigen.
Nicht alle Menschen haben ein gleich hohes Einkommen, dies hängt von Beruf und Karriere ab. Es kann auch vorkommen, dass jemand keine Arbeit mehr hat und so der Konsum unter Umständen stark eingeschränkt werden muss. Das stark reduzierte Einkommen kann zu Ausgrenzungen oder auch manchmal zu Depressionen führen. Folgend erkläre ich dir die verschiedenen Formen von Arbeitslosigkeit.
Portugal ist das Nachbarland von Spanien. Dennoch kann man die Portugiesen nur bedingt mit den Spaniern vergleichen. Der typische Portugiese gilt als zurückhaltender und die Vergleiche zu Spanien wird nicht gerne gehört. Die Portugiesen sind im Allgemeinen sehr bescheiden und gehen das Leben diszipliniert an. den Respekt haben die Portugiesen auch gelernt, am meisten fällt dies gegenüber Frauen auf.
Knapp über die Hälfte der Einwohner von Malaysia gehören dem Islam an. Dazu gibt es viele Buddhisten, Christen, Hindus und Angehörige weiterer Glaubensrichtungen. Auf die Erwartungen sowie das Benehmen wird in Malaysia stark geachtet. Wenn du ein Faux-Pas vermeiden möchtest, hilft dir dieser Beitrag bestimmt weiter!
Finnland gehört zu den einfacheren Ländern, wenn man auf die Benimmregeln achtet. Die Finnen sind modern und europäisch und gelten so als recht liberal. Daher kannst du nur in wenige Fettnäpfchen treten. Trotzdem gibt es das eine oder andere, was bei den Finnen mit einem Kopfschütteln enden kann. Um dies zu vermeiden, lese diesen Beitrag.
Marokko ist ein islamisches Land. Der Islam prägt das Land noch stark, der europäische Einfluss hat aber doch seine Finger ein wenig im Geschehen. Zwischen ländlichen und städtischen Bereichen kann man hier grosse Unterschiede erkennen. In Grossstädten haben Frauen z.B. immer mehr Recht und kleiden sich auch oft besser.
Begrüssung
Der Handschlag ist in Marokko, wie in vielen anderen Ländern auch, die beste Variante zur Begrüssung. Dennoch müssen die islamischen Regeln befolgt werden. Frauen und Männern müssen eine gewisse Distanz zu einander haben. Frauen und älteren Menschen solltest du immer sehr zurückhaltend sein und ihnen z. B. zur Begrüssung nur zunicken. Zur Begrüssung benutzt du die Wörter «dite e mire», was so viel bedeutet wie «Guten Tag». Bei der Verabschiedung ist das «lamtumirë» = «Auf Wiedersehen» gut geeignet.
Einladungen
Die Gastfreundschaft spielt in Marokko eine grosse Rolle. Wenn du eingeladen wirst, solltest du ein kleines Geschenk mitnehmen. Alkohol lieber nicht, wie auch die Blumen sind kein geeignetes Geschenk. Süssigkeiten sowie spezielle Geschenke sind passend. Zur Einladung darfst du ein bisschen später erscheinen. Die Schuhe werden vor Eintritt in die Wohnung ausgezogen. Die weiblichen Mitglieder der Familie sind häufig bei einer Einladung nicht dabei oder sitzen in einem anderen Raum. Vorsicht: Bei allgemeinen Einladungen, kann es mit einer Verkaufsveranstaltung enden. Wirst du zum Beispiel zu einem Tee eingeladen, musst du gefasst sein, denn es könnte damit enden, dass du Teppiche oder ähnliches zum Kauf angeboten bekommst.
Essen und Trinken
In Marokko erhält du ein breites Angebot von Speisen, ausserdem ist der Alkohol immer erhältlich. Beim Essen erhältst du oft ein Krug mit Wasser, der ist jedoch nicht zum Trinken gedacht, sondern zum Waschen deiner Hände. Zum Trinken bekommst du meistens einen starken und süssen Tee. Beim Essen solltest du immer genug auf schöpfen, viel probieren und wenig ablehnen, dies wird als unhöflich angeschaut. Das Essen wird in Marokko mit den Händen gegessen, aber nur mit der rechte darf gegessen werden. Bitte nutze dabei nur Daumen, Zeige- und Mittelfinger.
Kleidung
Hier wird grossen Wert auf spezielle Kleidung gelegt. In der Freizeit kannst du dich leger kleiden, allerdings solltest du nie dich offenherzig zeigen, da der islamische Einfluss noch vorhanden ist. Marokkanische Frauen siehst du verschleiert, aber auch europäisch gekleidet. Zu offiziellen Anlässen wird immer korrekte Kleidung erwartet. Informiere dich am besten im Voraus. Eine andere Variante wäre, dass du in einem Reisebüro nach den Tipps zur Kleidung fragst, so wirst du sicher auf der richtigen Seite sein.
Unterhaltungen
Die Landessprache von Marokko ist Arabisch. Jedoch kommst du auch gut mit Französisch in ein Gespräch. Wie in den meisten Ländern gibt es aber auch Themen, welche du nicht unbedingt ansprechen solltest. Dazu gehören vor allem politische und religiöse Themen. Verboten ist die Kritik am Königshaus, dies ist sogar schriftlich und gesetzlich festgelegt. Wenn du etwas gleichsiehst, wie dein Gesprächspartner kannst du den Satz «Unë pajtohem me këtë si ju» benützen, das heisst auf Deutsch «Ich bin derselben Meinung wie du».
Wer besuchte bereits das Land Marokko?
In Südafrika herrschen unterschiedliche Regeln im Vergleich zu unserer Schweiz. Noch heute kannst du die Folgen der mehr oder weniger überwundenen Rassentrennung spüren. Im öffentlichen Leben kannst du dies immer noch spüren, die Trennung geht wohl in einigen Köpfen nicht aus dem Gehirn. Je mehr du von der Grossstadt in die ländlichen Gebiete ziehst, spürst du die kulturellen Unterschiede stark. Die Grossstädte sind modern und manchmal auch europäisch, wenn dagegen die ländlicheren Gebiete weniger europäisch sind und desto mehr von Stammessitten geprägt.
Die Niederlande ist ein kleines Land, aber doch extrem erfolgreich und oft sehr unterschätzt. Die Menschen sind gastfreundlich, offen und in der Regel auch liberal. Niederländer haben jedoch auch ein starkes National- und Wertebewusstsein. Das Land gilt nicht als stark religiös, dennoch spielt die Kirche in vielen Teilen des Landes eine wichtige Rolle. Das politische System der Niederlande ist in den letzten Jahren stark in die konservative bis national- geprägte Richtung bewegt.
Heute gibt es den Knigge von Österreich. Österreich ist in vielen Teilen noch ein recht traditionelles Land. Eine Besonderheit ist das Verhältnis zwischen Wien und dem restlichen Österreich. In Österreich wird gerne gescherzt und gelacht.
Heute zum Knigge des Landes der Mode, des Paradieses, der Düfte, der ästhetischen Parkanlagen, der herausgeputzten, mittelalterlichen Dörfer und zu guter Letzt dem guten Essen.
Der Knigge von Argentinien ist heute dran. Beim Lesen werdet ihr merken, dass die Kultur Argentiniens variantenreich ist wie die Geografie des Landes.
Begrüssung
In Argentinien begrüsst man sich meistens mit einem Handschlag. Frauen werden oft mit einem Handkuss begrüsst. Argentiniens Amtssprache ist spanisch (in Argentinien heisst die Sprache «Castellano»). Es gibt viele verschieden Variationen der Sprache und jeder Landesteil weist ihren eigenen Akzent auf. Dies ist wie bei uns in der Schweiz. 😊 Wenn ihr kein Spanisch beherrscht, könnt ihr euch auch mit einfachem Italienisch oder Portugiesisch unterhalten. Es gibt 23 Sprachen der Ureinwohner.