Über 500 Tage sind nun vergangen, seit am 1. Dezember 2019 in Wuhan der erste SARS-CoV-2 Fall bestätigt wurde. Vor knapp 430 Tagen steckte sich ein Tessiner in Mailand mit Covid-19 an und war somit am 25. Februar 2020 der erste bestätigte Covid Fall in der Schweiz. Das Virus verbreitet sich nun seit diesem Zeitpunkt wie ein Fegefeuer auf der ganzen Welt. Nach über 500 Tagen später mit knapp 150Mio. bestätigten Fällen und 3Mio. Todesfällen werden viele Menschen müde und kämpfen seither mit psychischen Folgen. (Stand: 21. April 2021)
Auch wenn es aktuell schon Lockerungen gibt, sind wir immer noch von Einschränkungen und Veränderungen betroffen. Social Distancing ist nach wie vor das Gebot der Stunde. Die soziale Isolation und die Einschränkungen lösen Stress und ein Gefühl von Einsamkeit aus. Auch die Ungewissheit, wann wieder mehr Normalität einkehren wird und wie sich unser Leben verändern wird, bereitet vielen Sorgen. Gerade in Zeiten wie diesen ist es deshalb besonders wichtig, auf die mentale Gesundheit zu achten.
Soziale Medien sind nicht mehr wegzudenken. Sie sind Bestandteil unseres täglichen Lebens dienen als Unterhaltungs-, Informations- und für Unternehmen auch als Werbekanal. Facebook, Instagram, Snapchat und Tik Tok bieten uns die Möglichkeit uns mit Menschen aus der ganzen Welt zu vernetzen, unsere Bilder, schöne Erinnerungen und sowie auch unsere Meinung mit anderen zu teilen. Es ist ein Sprachrohr für Jung und Alt und umfasst alle Themen, sei es Mode, Politik, Musik, Kunst und vieles mehr. Hinter all diesen Vorteilen verbergen sich jedoch auch viele Risiken. Diese werden nun sogar von Betreibern der Applikationen anerkannt und so überlegt sich beispielsweise der Social Media Kanal Instagram die Like-Funktion abzuschaffen. Schauen wir uns doch mal an was die Gründe dafür sind.