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Das Schweizer Militär gerät des Öfteren in Kritik. Es koste zu viel, wäre unnötig und überhaupt: Die Schweiz wäre doch viel zu unwichtig, weshalb sollte ein so kleines Land angegriffen werden? All das sind Kritikpunkte, die in alltäglichen Diskussionen immer wieder auftauchen und auch während den diesjährigen Wahlen, gerieten die «grünen Ferien» desöfteren in Beschuss. Wie wichtig ist eine Armee für ein kleines Land wie die Schweiz und welchen Stellenwert hatte sie in der Vergangenheit?

Irland – Ein Land, welches lange von einem schleichenden Konflikt geprägt war, früher in tiefer Armut lebte, sich nun aber an einer rasant wachsenden Wirtschaft erfreut. Die Bevölkerung steht nach jahrelangen Auseinandersetzungen noch immer zwischen einer irisch-keltischen, sowie einer britischen Kultur – und scheint weiterhin nicht zu wissen, wie sie die blutige Vergangenheit hinter sich lassen soll. Tize-Redakteur Cyrill Pürro befand sich eine Woche lang auf der grünen Insel und nahm Erstaunliches mit.

«Éire», so wird der Name Irlands auf Gälisch geschrieben, der Ursprache der Iren, die bereits lange vor der Zeit der heutigen Republik auf der grünen Insel Fuss gefasst hatte. Den Ursprung dieses Namens findet sich bei der Göttin «Eir» wieder, welche in der nordischen Mythologie der Heilkunde zugeschrieben wird. Im Urglauben der Iren galt sie nach Wikipedia als die beste Heilerin und wurde auch mit Hilfe und Gnade verbunden. Der Name ist nicht das einzige, ursprünglich keltische Kulturerbgut des Landes. Sehr berühmt ist auch die keltische Harfe, welche besonders auf Guinness-Gläsern wiederzufinden ist. Die Harfe steht für den Widerstand und die irische Identität, nicht zuletzt, da in der Zeit der britischen Invasion im 15. Jahrhundert das Harfenspielen von irischen Harfenisten mit dem Tode bestraft wurde, so berichtet die Seite Grüne-Insel.de. Durch die britische Herrschaft auf der Insel wurde nicht nur das Harfenspielen untersagt, sondern auch andere Traditionen der keltischen Kultur verdrängt, wie zum Beispiel die Sprache.

 

Eine Sprache, viele Möglichkeiten

Nach Statista.com ist Englisch die drittmeist gesprochene Sprache der Welt. Doch Englisch ist nicht gleich Englisch. Laut Youthreporter.eu beherrschen 40.8 der irischen Bevölkerung die gälische Sprache. Doch so ziemlich alle der über vier Millionen Einwohner sprechen Englisch. So ist es auch kein Wunder, dass sich in das Englisch der Iren ein spezieller Dialekt hineinentwickelt hat. Auch ich konnte mir ein «Sorry what?» nicht verkneifen, als ich aus dem Flughafen in Dublin kam, in die erstaunlich warme Luft trat und dem Busfahrer sagte, wo ich hinmusste. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits fünf Stunden Flug hinter mir und war nicht mehr wirklich auffassungsfähig, schon gar nicht darauf eingestellt, mir mit meinem Schulenglisch einen neuen Dialekt anzugewöhnen. Mit dem irischen Stolz wurde ich früh konfrontiert, als ich an diesem Samstagabend mit dem Bus durch die Strassen Dublins fuhr, um zu meinem Hotel zu gelangen. Durch das Fenster beobachtend erkannte ich, dass praktisch alle Strassenschilder unter der englischen Beschriftung, auch mit einer gälischen Übersetzung versehen sind.

In meinen ersten Stunden in der irischen Hauptstadt habe ich meine Zeit hauptsächlich damit verbracht, die Strassen zu erkunden – und mich zu verirren. Auch bei einem westlichen Land wie Irland, oder zumindest in Dublin, kann es sein, dass der öffentliche Verkehr eher weniger gut erschlossen ist, wie man das von der Schweiz kennt. Doch ich liess mich von den für Touristen unklaren Busabfahrtsplänen nicht beirren und dank der freundlichen einheimischen Bevölkerung, fand ich meinen Weg immer wieder zurück, auch wenn ich bei jedem dritten Satz ein «Sorry, what?» von mir gab, was die Irinnen und Iren glücklicherweise mit Humor nahmen.

 

Dublin – eine Stadt der Geschichte

In der Hauptverkehrsstrasse von Dublin, der O`Connell Street, wurde ich bereits mit der irischen Geschichte konfrontiert. Alle 200 Meter trifft man auf Monumente, welche für die irischen Revolutionären erbaut worden waren und in der Mitte der Strasse natürlich auf die Statue, die zu Ehren von Daniel O`Connell entstand, einem irischen Politiker, der sich vor allem für die Gleichberechtigung der katholischen Iren einsetzte. Um mehr über die Geschichte Irlands zu erfahren, begab ich mich dann in das Museum des «General Post Office».

Das Museum befasst sich mit den Wirren der irischen Unabhängigkeit, dem Drang der Bevölkerung nach mehr Selbstbestimmung und Freiheit und wie sich das die Terrororganisation IRA (Irish Republican Army) zu Nutzen machte. Die Ausstellung zeigt, welches Leid die irische Bevölkerung damals erlebte, gerade mit dem Aufschwung des Nationalismus. Die meisten Menschen forderten damals eine «Homerule» für die irische Insel. Die «Homerule» war ein Sonderstatus für Irland, in dem das Land zwar noch zu Grossbritannien gehörte, sich aber dennoch selbst verwalten konnte. Das war aber für nationalistische Politiker nicht ausreichend. Diese forderten die komplette Unabhängigkeit Irlands, auch wenn dabei Menschenleben geopfert werden mussten. Dieses Ziel wurde erreicht. Im Jahre 1916 wurde Irland unabhängig, worauf von 1922-1923 ein blutiger Bürgerkrieg folgte, in dem vor allem Zivilisten ihr Leben liessen. Mit den «Troubles», zu Deutsch bekannt unter dem «Nordirlandkonflikt», in den 1960er bis zu den 1990er Jahren, flammte die Krise neu auf, in dem sich vor allem die Terrororganisationen auf Seiten der Iren «IRA» und auf Seiten der pro-britischen Nordiren «UVF (Ulster Volunteer Force)» bekriegten und das Land in Angst und Schrecken versetzten. Mehr Informationen zum Nordirlandkonflikt sind in diesem Beitrag zu finden.

 

Die Narben der Vergangenheit

Trotz der relativ guten Aufarbeitung der Konflikte, scheinen viele Irinnen und Iren nicht zu wissen, wie sie ihre blutige Vergangenheit verarbeiten sollen. Einzelne Eindrücke sammelte ich in der berüchtigten Temple-Bar. Bei einem gemütlichen Guinness kann man den typischen, irischen Pubsongs lauschen. Wenn es aber dann später wird, der Alkoholgehalt im Blut der einheimischen Pubbesuchern Wirkung zeigt, kochen die patriotischen Gefühle schnell mal auf. So wird bei Songs, wie beispielsweise «I wish I was back home in Derry» lautstark mitgesungen, in dem es um die irische Rebellion von 1803 geht und um die Sehnsucht von Seeleuten nach der nordirischen Stadt Derry, welche unter anderem Hauptschauplatz der Rebellion war und auch jetzt noch starke Narben der Konflikte in den 1900er Jahren aufweist. Noch heute gibt es den kleinen District «Free Derry» innerhalb der Stadt, in dem es auch nach den Konflikten immer noch zu Gewaltakten von IRA-Mitgliedern kam. Der letzte bekannte Vorfall fand am 18. April in diesem Jahr statt, als es zu Auseinandersetzungen zwischen der örtlichen Polizei und Mitgliedern der «neuen IRA» kam. Dabei wurde die nordirische Journalistin Lyra McKee erschossen.

Politische Gefühle werden in Irland lieber von der Seele gesungen, statt über sie zu reden. In Gesprächen mit einheimischen wird oft sehr schnell das Thema gewechselt, sobald man auf die «Troubles» oder den Konflikt im Allgemeinen zu sprechen kommt. Dennoch scheint die Bevölkerung mit der heutigen Situation zufrieden zu sein. Zwischen Irland und dem britischen Nordirland existiert keine Grenze mehr, um Konflikte zu vermeiden, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten sind stabil und auch die Menschen scheinen sich zu verstehen. Von etlichen Irinnen und Iren bekam ich Reisetipps und Empfehlungen für die Stadt Belfast in Nordirland. «Die Nordiren sind ein sehr freundliches Volk, ich habe viele Freunde dort. Manchmal sind sie aber ein wenig spiessig», erklärte mir eine Irin während eines Pubbesuches lachend. Für mich klar, welches mein letztes Ziel auf meiner Reise sein sollte: Belfast.

 

Die irischen und britischen Gegensätze

Dass sich Dublin und Belfast so gross voneinander unterscheiden, hatte ich anfangs meiner Reise nicht erwartet. Die Gebäude sind höher und mächtiger gebaut, die Strassen sind sauberer und die Atmosphäre ist kurz gesagt einfach «britischer». Ebenso sind die Strassen von Belfast in einem klareren System aufgebaut. Während in Dublin eine Strasse mal nach rechts, die andere mal nach links führt, existiert in Belfast ein «Vierecksprinzip», in dem die Wege aufgebaut sind. Fazit: In Dublin verlief ich mich bis zu ca. fünf Mal, in Belfast nie. Auch andere Unterschiede vielen mir auf. Das Leben findet in Belfast strukturierter statt. Die Busse nach Dublin und anderen Städten waren mehr oder weniger pünktlich und zentral an einem Ort abfahrbereit. Auch die Tickets konnte man bereits vor der Fahrt an einem Schalter abholen. Anders in Dublin, wo die Tickets beim Busfahrer selbst bezogen werden müssen, da nie Gewissheit herrscht, ob man aufgrund von bestehenden Platzreservationen wirklich mitfahren kann oder nicht. Dennoch bin ich nicht schlüssig, ob ich lieber das irische «Take it easy» oder die britische Genauigkeit bevorzuge. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Auf dem Rückweg nach Dublin fuhr der Bus, in dem ich sass, an einem kleinen Vorort von Belfast vorbei. Wie so viele Male während meiner Reise staunte ich. In diesem Vorort hingen nebst britischen Flaggen auch Banner der UVF, auf denen teilweise gar der Slogan «For God and Ulster» stand. So ganz verarbeitet, schien man den Konflikt auch im Norden der Insel noch nicht zu haben.

 

Irland im Brexit-Chaos

Die neuen Diskussionen über den Brexit werfen in der Debatte um Irland neue Fragen auf. Sollte Grossbritannien die EU verlassen, würde zwischen Irland und Nordirland eine EU-Aussengrenze entstehen, was Konfliktpotenzial bietet. Nach Boris Johnson, dem neuen britischen Premierminister, soll der Brexit ohne weiteres durchgeführt werden, obwohl sich die irische, sowie die nordirische Bevölkerung dagegen aussprechen. Ob bereits Pläne für eine Lösung der Irland-Frage existieren, die allen Seiten entsprechen, bleibt unklar. In Dublin und in Belfast ist die «Brexit-Stimmung» zu spüren. Trotz der Gelassenheit der Iren: Niemand weiss, wohin die Zukunft beider Staaten führt.

Mit dem Buch «das Kapital», von Karl Marx, wurde bereits im Jahre 1867 der erste Grundstein für einen grossen Umbruch in der europäischen Politik gelegt. Heute, im Jahre 2018, stellt sich die Jugend vermehrt auf die Seite seiner Ideologie.

Sie nennen sich Jungsozialisten (JuSo) in der Schweiz, junge Linke in Deutschland oder antifaschistische Aktionäre (Antifa) in der ganzen Welt. Sie alle sind in der Art und Weise ihres Agierens sehr unterschiedlich. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind Gruppierungen von sozialistischen Strömungen und erhalten einen grossen Zuspruch in der jungen Bevölkerung.

Entstehung der Utopie im Geist des Menschen

Der Ursprung findet die Ideologie von Karl Marx, dem Kommunismus, in der sogenannten Utopie. Der Roman «Utopia», welcher im Jahre 1516 vom britischen Philosophen Thomas Morus geschrieben wurde, fand schon damals bei der Bevölkerung grossen Anklang. Gerade zu dieser Zeit, kurz vor der Reformation und mitten in der Renaissance, kam in den Menschen das Bedürfnis nach mehr Selbstbestimmung und der Findung des eigenen «Ichs» auf. Der Mensch wurde zum Mittelpunkt, nicht mehr die Religion und die Kirche, die über das Leben und die Entscheidungen der Menschen entschieden haben.

Die fiktive Revolution

Die Utopie stellt nach Thomas Morus eine fiktive Gesellschaftsordnung dar. Er beschreibt «Utopia» als eine Insel, auf der unter den Bewohnern Gleichheitsgrundsätze herrschen, mit Streben nach Bildung und Fortschritt. Der Besitz der Bewohner der fiktiven Insel, der Utopier, ist gemeinschaftlich, also nichts gehört nur einem, sondern alles gehört allen. Natürlich nicht um sonst. Jeder Bewohner muss seinen Beitrag an das Leben auf der fiktiven Insel leisten, also arbeiten. Die «Utopier» besitzen im Roman aber kein Privateigentum, also nichts, was sie für sich selbst behalten können, wie als einfachstes Beispiel aufzuzählen, Geld.

Prägung in der jungen Generation

Der Roman schlug bereits bei seiner Erstausgabe in der Bevölkerung hohe Wellen. Besonders die «gewöhnliche» Bevölkerung sprang sehr auf den neuen Roman an, da Thomas Morus auf eine leichtverständliche und auch für die etwas jüngeren Leute interessante Art und Weise das damalige Staatssystem kritisierte und «Utopia» als Lösung für die Probleme im Mittelalter darstellte. Jedenfalls die Lösung, die er selbst für richtig hielt. Auf diese Idee griff man dann im 19. Jahrhundert zurück, als die Zeit des Frühsozialismus aufkam, noch bevor die Schriften von Karl Marx veröffentlicht wurden. Auch da waren es wieder die jungen Gruppierungen, beispielsweise die jungen Sozialdemokraten in der Weimarer Republik Deutschland vom Jahre 1919 an. Besonders nach dem Fall des Deutschen Kaiserreiches, nach dem 1. Weltkrieg, suchten die jungen Nachkommen eines zerrütteten und verschuldeten Staates weiter nach der Lösung in den Schriften von Karl Marx zurück oder in Vladimir Ilitch Lenin`s Reden und Parolen, die er im fernen Russland betrieb.

Marx und die heutige Jugend

Ganz vergleichen mit der heutigen Zeit, kann man das Streben der jungen Bevölkerung nach einer sozialistischen Gesellschaft in der Zeit des Frühsozialismus natürlich nicht. Dennoch begeben sich Jugendliche in der Schweiz meist lieber auf die Seite des Sozialismus, als auf die Seite der Freisinnigen oder Bürgerlichen. Der Grund dafür liegt in der Freiheit und besonders Veränderung, die die Ideologie verspricht. Klar, die Ideen im Grossen und Ganzen klingen schön und würden sogar die Grundsätze für eine perfekte Demokratie darstellen. Jeder ist gleich, besitzt gleich viel und hat die gleichen Rechte. Doch wie uns das die Geschichte gezeigt hat, waren die letzten Versuche alles andere als die Wunschvorstellung eines gerechten Staates und machen sie zu etwas unmöglichem.

Die Revolution und ihr Scheitern

So richtig erst wurde das Kaiserreich Russland vom Kommunismus erreicht. Lenin stürzte das Land in einen Bürgerkrieg, getrieben auf der einen Seite von roten Revolten, die den Kaiser stürzen wollten umso einen neuen utopischen, kommunistischen Staat aufzubauen und auf der anderen Seite von Verteidigern des alten, russischen Kaiserreichs, die ihr System zu beschützen versuchten. Schlussendlich gewann die rote Bewegung den Krieg, unteranderem auch, weil Russland zu dieser Zeit mitten im 1. Weltkrieg steckte. Doch statt die Erreichung ihrer Ziele, wie Nahrung und gleiches Recht für alle zu schaffen, entstanden noch mehr Probleme im neuen Staat, der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Es entstand noch mehr Hunger, die Menschen, die nicht die kommunistische Ideologie vertraten oder anerkannten, wurden in Arbeitslager in Sibirien deportiert oder sogar getötet. Viele Menschen flohen in den Westen, die meisten aus den umliegenden, neuen Sowjetstaaten, welche durch die rote Revolution ebenfalls unter kommunistische Führung gerieten, manche wurden gar an die UdSSR angeschlossen.

Was danach geschah, sind historische Fakten. Nach dem 2. Weltkrieg verbreitete sich der Kommunismus auf der ganzen Welt. Von Vietnam bis nach Kuba wurden rote Fahnen geschwenkt. Durch ihn wurde eine Mauer erschaffen, die Europa in Ost und West teilte, Menschen einsperrte und Familien auseinanderriss. Dann folgte der Zusammenbruch der UdSSR und liess sein Land und seine Bevölkerung in Armut zurück. Auch manche der Teilstaaten, die wieder unabhängig wurden, kämpfen noch heute mit finanziellen Problemen.

Gegensätze und doch eins

Auch wenn es seit dem Zerfall der UdSSR klar ist, dass der Westen den kalten Krieg gewonnen hat, gibt es auch heute noch kommunistisch gelenkte Staaten. China, Kuba, oder um ein extremes Beispiel zu nennen, Nordkorea. Interessant zu beobachten ist, dass gerade zwischen den Meinungen über Nordkorea und der Revolution in Kuba bei vielen jungen Menschen in unserer Zeit ein Graben klafft. Während der Machthaber Kim Jong Un zutiefst verachtet, als Tyrann betitelt wird, werden die Kämpfe und die Revolution in Kuba in den 1950er Jahren, angeführt von Fidel Castro, beinahe verharmlost. Beispielsweise sind T-Shirts oder Flaggen mit dem Gesicht von Che Guevara, einem Guerillakämpfer während der kubanischen Revolution, zusammen mit der berühmten Parole «Viva la revolution!» nicht unbedingt selten.

Dabei entspringen beide Seiten derselben Ideologie, dem selben geistigen Kopf, der das Buch «das Kapital» 1867 in die Welt setzte und somit eine rote Welle auslöste. Eine Welle, der Millionen Menschenleben zum Opfer gefallen sind.