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Der Abend auf dem Winterthurer Kirchplatz ist noch warm, als feststeht: Altea holt beim Band-it 2025 den zweiten Platz. Eine junge Künstlerin, die R’n’B auf Mundart singt und damit genau das trifft, was ein gutes Live-Set ausmacht: Ehrlichkeit, Präsenz und Songs, die man nicht nur hört, sondern spürt.

Im Gespräch mit Tize-Redakteurin Olivia erzählt Altea, warum sie sich selbst für das Durchziehen dankbar ist, wie Musik ihr «Dafalgan» wurde, wieso sie bewusst Mundart wählt und weshalb sie lieber mit dem Flow geht, als starren Plänen hinterherrennt. Es geht um Unterstützung und Glaube. Dabei steht ein Satz über allem: «Alles kommt von Herzen.»

Der Sommer war spät dran. Doch als am Samstagabend das Licht über dem Winterthurer Kirchplatz weicher wurde, stimmte plötzlich alles: Die letzten Sonnenstrahlen tasteten sich über die Bühne und dann trat AMOS auf. Sechs Musiker:innen, die ihre Instrumente nicht nur spielen, sondern miteinander atmen. Mit Songs voller Melancholie, Groove und überraschender Klarheit trugen sie das Publikum bis in die Dämmerung. Während der letzte Ton langsam verklang, war längst spürbar: Diese Band hatte nicht nur performt, sie hatte etwas hinterlassen!
So gewann AMOS das Band-it 2025.

Endlich war es wieder soweit! Letzten Samstag, am 9.8.25, fand das alljährliche Band-it Finale in Winterthur statt. Trotz der gleichzeitig stattfindenden Street Parade gab es schon am frühen Nachmittag eine Menschenmenge, die sich im Schatten des grossen Baumes auf dem Kirchplatz vor der Sonne schützte. Denn nach einem kalten und regnerischen Juli schien es, als wäre der Schweizer Sommer genau noch rechtzeitig für das Finale im Freien zurückgekehrt: Kein Wölkchen am Himmel, kurze Hosen und Glace schlecken war angesagt – die Kulisse also dieselbe wie letztes Jahr. Doch die Performer waren ganz andere, natürlich!

Wer noch nicht vom Band-it gehört hat: Es ist DER Musikcontest für junge MusikerInnen im Kanton Zürich, bei dem sie ihr Können zeigen und neue Kontakte knüpfen können. Seit 1989 haben über 2000 Bands am Zürcher Nachwuchsband-Festival teilgenommen. Für einige Artists war es das Sprungbrett in eine professionelle Musikkarriere, wie zum Beispiel für Faber, Evelinn Trouble, Sebass oder Pablo Infernal und in den letzten Jahren Cachita, Fräulein Luise und Lou Kaena. Vielleicht ist unter den diesjährigen Artists auch jemand dabei, von dem die Schweiz schon bald mehr hören wird!

DIZZY DISC

Den Auftakt machten Dizzy Disc, fünf Mädels aus Uster, die beweisen, dass Schulfreundschaften richtig coole Bands hervorbringen können. Gleich mit ihrem ersten Song entführten sie das Publikum in eine Indie-Pop-Folk-Welt voller authentischer Geschichten über das Erwachsenwerden: wie das Lieblings-T-Shirt nicht mehr passt oder wie man sich manchmal zurück in Zeiten wünscht, in denen vieles einfacher war. Seit über einem Jahr machen sie zusammen Musik, und man spürte bei jedem Ton: Diese Girls leben für die Bühne, sie interagieren mit dem Publikum, bringen es zum Singen und, trotz der Hitze, sogar zum Tanzen. Was ist aber genau Indie-Pop-Folk? Indie steht für Independent und bedeutet, dass man bewusst, aber sehr frei, verschiedene Stile und Elemente miteinander vermischt. Bei Dizzy Disc hört sich diese Mélange nach einer perfekten Mischung aus verträumten Melodien, ungewöhnlichen Instrumenten wie der Mundharmonika und ehrlichen Texten über die Höhen und Tiefen des (Jugend-)Lebens an. Dies kam im letzten Song «4 p.m.» am schönsten zur Geltung.

LEAHJOY

Man meinte, SZA wäre kurz auf den Winterthurer Kirchplatz gekommen: Mit ihren nur 20 Jahren bringt Leahjoy eine Stimme mit, die sofort unter die Haut geht. Ihre R&B-Interpretation war so gefühlvoll und persönlich, dass man jedes gesungene Wort richtig spüren konnte – Gänsehaut gleich beim ersten Song. Sie ist erst seit einem Jahr am Performen, aber schreibt schon seit längerem ihre eigenen Songs: kleine Geschichten aus ihrem Leben, die sie mit einer beeindruckenden Authentizität vorträgt. Auf die Bühne holte sie auch zwei Collab-Partner. Das Duett mit dem jungen Rapper BLUPRINZ aus Mellingen war unglaublich. Die beiden Stimmen ergänzten sich in ihrem starken Kontrast so gut, dass man meinen könnte, sie hätten schon seit Jahren zusammen musiziert. Mit viel Fuoco performten dann Leahjoy, ihre DJ La Candela und Aziza einen weiteren Song. Leahjoy zeigt ganz klar: Sie ist eine junge Künstlerin mit einer grossen Stimme und einem noch grösseren Herz für ihre Musik. Für Leahjoy geht es nach diesem Contest all-in in die Musikkarriere: Im September fängt sie in London ihr Musikstudium an.

601 Atemräuber: @Ethan Welty
Leahjoy: @Ethan Welty
Daetister: @Ethan Welty
Kerenitaa: @Ethan Welty

DAETISTER

Daetister kehrte als bereits bekanntes Gesicht zurück und zeigte erneut, warum er es verdient hat, ein zweites Mal im Band-it Finale zu stehen. Der Zürcher Singer und Songwriter Yves Daetwyler komponiert Alternative Rock mit einer ganz besonderen Note: Die eingängigen Melodien werden von einer Vielfalt an Instrumenten getragen, die zusammen ein einzigartiges Klangbild schaffen. Die kleine Panne, bei der eine Schraube aus der Gitarre fiel, brachte ihn und seine Band nicht aus dem Konzept, sondern zeigte noch besser, mit welcher Natürlichkeit und Echtheit sie auf der Bühne stehen. Ihre Musik lädt nicht nur zum Hören ein, sondern auch zum Nachdenken – genau so, wie gute Musik sein sollte.

ALTEA

Altea brachte nochmals R&B-Vibes nach Winterthur. Die aufstrebende Künstlerin, die bereits mit einem Pariser Label zusammenarbeitet, verschmilzt Afrobeat, R&B, Soul und Pop zu einem unwiderstehlichen Mix. Ihre Musik ist pure Lebenserfahrung – authentisch, berührend und voller persönlicher Geschichten. «Was für euch Dafalgan ist, ist für mich Musik.» Sie erzählt von ihrem Date, ihrem Schmerz und ihrem Herz. Sie tanzt, hat genau abgestimmte Choreografien und bewegt sich professionell im Bühnenlicht. Man sieht ihr an: Sie hat Spass und singt mit Leidenschaft und Können. Besonders ihre Ausschmückungen und Verzierungen bei vielen Schlusstönen lassen einen mit offenem Mund dastehen. Ihre Mischung aus Mundart-Soul mit internationalen Einflüssen zeigt, wie vielseitig Schweizer Musik sein kann. Sie ist ein Spiegelbild der multikulturellen Schweiz und wir staunen, was für schöne Kombinationen entstehen können, wenn man unterschiedliche Genres, Stile und kulturelle Elemente mischt.

CERAMIC DOVES

Holy Moly, dachte man sich nur, als die Performance zu Ende war: Power pur! Ceramic Doves brachten den Kirchplatz förmlich zum Beben. Die Ustermer Rockband lebt für elektrifizierende Live-Shows und kraftvolle Songs. Seit zwei Jahren rocken sie in ihren Vintage-Outfits die Bühnen und haben gerade ihr Debüt-EP «Ceramic Doves» aufgenommen. Für das Band-it Finale brachten sie drei neue Songs mit, bei denen die fünfköpfige Band ihr ganzes Temperament auslebte. Der letzte Song, «Painting Of My Love», handelt von einer zerbrochenen Liebe, die am Ende nur als Imagination im Kopf zurückbleibt, ein Bild der Liebe also. Alle Bandmitglieder waren voll in ihrem Element. Leadsängerin Dana brachte das Publikum zum Hüpfen, Tanzen und Mitsingen. Ihr Motto? Spass haben und loslassen – und genau das übertrug sich auf die mitvibende Menge!

KERENITAA

Mit Kerenitaa wurde es etwas ruhiger und emotionaler: Die Schweizer Künstlerin erzählt mit einfühlsamen Texten und sanften Melodien Geschichten über Verlust, Selbstfindung und das Loslassen. Sie bewegt sich somit in den Genres Indie-Pop und Dark-Pop. Trotz einer Angina brachte sie gemeinsam mit Tony Sonderegger an Schlagzeug und Bass ihre tiefe Musik live auf die Bühne. Inspiriert von Künstlerinnen wie Gracie Abrams und Billie Eilish steht ihre Musik ganz im Zeichen der Authentizität und der menschlichen Tiefen. Vor allem im Song «Minute Of Your Time» geht es um Liebe, die dann aber auf Freundschaft gekürzt wird: «In the end, I’m just a better friend.» Sie findet Worte für das, was viele von uns ebenfalls spüren, denken oder erlebt haben, sich jedoch nicht zu sagen getrauen. Ihre Musik widerspiegelt die Schönheit der Verletzlichkeit.

AMOS

«Wir sind nirgendwo glücklicher als gemeinsam auf der Bühne» – und das strahlte jedes einzelne der sechs AMOS-Mitglieder aus! Die Band lud das Publikum ein, in der Melancholie zu schwelgen und eingängige Melodien und Rhythmen zu geniessen. Die beiden Frontpersonen, Samuel und Iva, legten unglaublich schöne Duette hin: ihre Stimmen flossen ineinander und verwebten die Töne so miteinander, dass es richtig unter die Haut ging. Das Publikum lauschte in der Abendstimmung gebannt den vier Songs, welche die Band präsentierte. Der letzte Song «Castles Of Sand» trug einen an einen imaginären Sandstrand, der Sommervibe lag in der Luft und ging in die Ohren. Ihr Motto «Musik ist gut, wenn’s sich gut anfühlt» war Lebensgefühl pur und steckte definitiv an.

601 ATEMRÄUBER

Nach einer kurzen Pause mit viel Glockengebimmel der Winterthurer Stadtkirche ging es weiter mit der besten SchülerInnenband von 2025: 601atemräuber – frischer Sound direkt aus dem Bandworkshop der Kantonsschule Im Lee! Von rockigen Klassikern über groovige Pop-Covers bis zu tanzbarem Jazz brachten sie ein vielseitiges Repertoire mit. Das Besondere an 601atemräuber? Da sie eine Schulband sind, wechseln die Mitglieder jedes Jahr. Ein Teil der Band heimste den Titel der besten Schulband bereits letztes Jahr unter dem Namen «Sage Green» ein. Heute zeigten sie, dass sie trotz neuer Besetzung genau so gut eingespielt sind.

Amos: @Ethan Welty
Altea: @Ethan Welty
Ceramic Doves: @Ethan Welty
Dizzy Disc: @Ethan Welty

RANGVERKÜNDIGUNG

Sieben Acts, sieben Welten. Was am Samstagnachmittag auf dem Kirchplatz passierte, war mehr als nur ein Musikwettbewerb – es war ein stimmiger Sommertag in Tönen. Hier standen nicht nur MusikerInnen auf der Bühne, sondern junge Menschen mit ihren Träumen, Geschichten und dem Mut, diese vor Hunderten von Fremden zu teilen.

Die Jury hatte es nicht leicht. Wie vergleicht man die intime Verletzlichkeit von Kerenitaa mit der explosiven Energie von Ceramic Doves? Wie bewertet man die internationale Sophistikation von Altea gegen die authentische Direktheit von AMOS? Jeder Act war in seinem Genre zu Hause, aber alle vereint dasselbe: die Freude am Performen.

Doch wer gewann nun das Finale? Damit die Jury die Bands möglichst objektiv bewerten kann, arbeiteten sie mit drei Hauptkriterien: Musikalischer Gesamteindruck, Bühnenpräsenz, sowie Komposition und Arrangement. Nach ungeduldigem Warten erschien das Moderationteam Darian, Grâce und Leona auf der Bühne. Zusammen mit Salome und Elias von Fiddle Jammer gaben sie die GewinnerInnen bekannt: auf Platz vier Dizzy Disc, gefolgt von Ceramic Doves auf Platz drei und Altea auf dem zweiten Rang. Nach viel «Trommelwirbel» wurde es nochmals laut –  AMOS wurde auf die Bühne geholt und gewinnt das Band-it 2025!

Am Ende zählte jedoch nicht nur die beste Performance, sondern auch dieser besondere Moment, in dem Publikum und KünstlerInnen miteinander verschmelzen, man den Menschen die Freude an der Musik ins Gesicht geschrieben sieht und alle eine geniale Zeit haben.

Hast du das Finale verpasst?

Keine Sorge, denn die 1. – 4. Platzierten kannst du am 31. August nochmals erleben. Sie treten dann im Moods in Zürich auf, wo es für sie einen Videodreh und eine Abschlussparty gibt.

📆 Sonntag, 31. August 2025
 18.00 Uhr
📍 Moods, Schiffbauplatz – 8005 Zürich
🎫 Eintritt:
kostenlos

Beitragsbild: Olivia Glatz

Diesen Samstag, 9. August findet das grosse Band-it Finale an den Winterthurer Musikfestwochen statt. Das Band-it bietet aber nicht nur jungen Musiker:innen eine Bühne, sondern auch jenen, die gerne reden – und das am liebsten live vor Publikum. Wer sich schon immer mal auf einer grossen Bühne ausprobieren wollte, ist hier genau richtig. Leona, Darian und Grâce gehören zum diesjährigen Moderationsteam und erzählen im Interview, wie sie zum Band-it gekommen sind, was sie am Rampenlicht begeistert und was sie tun, wenn plötzlich etwas Ungeplantes passiert. Ein ehrlicher Einblick in Lampenfieber, Lernkurven und Lieblingsbeats.

Die Gewinner des letzten Band-it wurden direkt nach dem Finale von Tize abgefangen und zu ihrem Erfolg befragt. Mehr als ein halbes Jahr später wollte Tize erfahren, wie es mit «FiddleJammer» weitergeht und hatte die Gelegenheit, die Mitglieder Hayo Rebekah Lee, Salome Widmer und Elias Strebel zu interviewen.
Wer «FiddleJammer» nochmals am Ort des Geschehens sehen möchte, hat am diesjährigen Band-it Finale die Chance dazu: Sie werden nach der Rangverkündigung als Gastband auftreten. Hinter «FiddleJammer» steht ein kreatives Team aus neun jungen, musikalisch talentierten Köpfen, das die Musik aus aller Welt – insbesondere aus dem Balkan – mit ihren «Fiddles» neu interpretiert und so frischen Wind in die Schweizer Musikszene bringt.

Am Samstag, dem 10. August, fand an den Winterthurer Musikfestwochen das Band-it Finale statt. Den dritten Platz belegte dabei BändL mit einem starken Bühnenauftritt. Ein exklusives Interview mit der motivierten und mitreissenden Rockband.

Wer ist BändL?

Die vielseitige Rockband mit vier Mitgliedern hat 2022 trotz unterschiedlicher Musikgeschmäcker 2022 zusammengefunden, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft nachzugehen: gemeinsam Musik zu machen. Einige ihrer Songs sind tief emotional, während andere einfach Spaß bringen.

Sophie FordSamuel MaddoxNico MurerAdrian Wartmann

Wir gratulieren euch herzlich zum 3. Platz. Wisst ihr schon, wie ihr das Preisgeld investieren wollt?

Sophie: Eine gute Frage. Wir wissen es ehrlich gesagt noch nicht genau, da wir gar nicht erwartet hatten, ins Finale oder sogar auf das Podium zu kommen. Somit haben wir bis jetzt noch nicht an das Preisgeld gedacht.

Samuel: Wir können das Geld sicherlich für Aufnahmen, Alben oder neues Equipment verwenden.

Sophie: Ja, vielleicht aber auch für ein Fotoshooting. Wir sind da offen und machen uns noch Gedanken darüber.

Wie lange seid ihr schon eine Band?

Sophie: Seit etwas mehr als zwei Jahren.

Also schon eine Weile. Habt ihr eine gewisse Regelmässigkeit beim Proben?

Sophie: Bis zwei Mal pro Woche.

Nico: Ja, vor dem Band-it war das so. Ansonsten eher ein Mal pro Woche.

Ihr habt schon einmal am Band-it teilgenommen. Letztes Jahr wart ihr noch nicht im Finale und jetzt habt ihr bereits den dritten Platz belegt. Habt ihr vor, nächstes Jahr wieder teilzunehmen?

Nico: Ja, auf jeden Fall! Wir konnten viel davon profitieren und hatten stets Freude daran.

Dann freuen wir uns schon auf euren Auftritt nächstes Jahr. Habt ihr seit der Qualifikation neue Lieder geschrieben?

Sophie: Theoretisch ja, ein neues.

Nico: Genau genommen haben wir ein neues Lied gespielt, das wir aber schon vor der Qualifikation geschrieben hatten. Das war dazumal noch nicht ganz ausgereift. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, dort noch die alten Stücke zu spielen und haben das neue Stück heute am Finale zum ersten Mal gespielt.

Wie sah es mit den Proben aus, jetzt vor dem Finale?

Sophie: Diese Woche hatten wir zwei Proben. Mehr eigentlich nicht.

Nico: Ja, wir waren alle in den Ferien. Da wir schon vorher wussten, dass unser Drummer beim Finale nicht wird dabei sein können, haben wir Adrian als Ersatz gefunden und schon einmal in dieser Konstellation zusammen geprobt, noch bevor wir wussten, ob wir eine Runde weiterkommen. An diesem Abend haben wir dann erfahren, dass wir’s wirklich ins Finale geschafft haben. Mit den anderen zwei Proben waren es also insgesamt drei.

Es war eine Freude, euren Auftritt zu sehen. Was unterscheidet euch von anderen Musikern?

Sophie: Was sicher einen grossen Teil ausmacht, ist die Motivation. Denn die ist bei allen stets sehr präsent. Man merkt, wie alle dabei sein wollen und ihr Bestes geben, damit sie dabei sein können. Ich finde, das ist ein grosser Unterschied zu anderen Bands, die es auch probieren, aber es vielleicht nicht so weit schaffen, weil eventuell die Motivation nicht genug stark ist. Es macht mir wirklich Freude, immer diese Motivation von allen zu spüren.

Adrian: Was ich als Aussenstehender, oder als Mitglied der BändL-Fan-Crew feststelle, ist die Natürlichkeit, die es bei BändL gibt. Wenn mal ein Fehler passiert, ist das völlig egal, die Band macht einfach weiter und hat trotzdem Selbstvertrauen und Motivation. Das sehe ich bei anderen Bands weniger, diese Natürlichkeit.

Ihr harmoniert sehr gut als Team. Ist das immer so oder gibt es da auch manchmal Auseinandersetzungen?

Sophie: Ganz selten. Wir haben eigentlich nie grosse Streite. Vielleicht mal…

Nico: …aus Stress. Wenn etwas Wichtiges ansteht, kann es sein, dass jemand mal ausruft. Aber nie Gravierendes.

Sophie: Wie Samuel sagt, haben wir nie gross miteinander gestritten, wir haben es immer gut miteinander.

Adrian: Gut, also letzte Woche bei der Probe… – nein, Spass. (Lachen.)

Von wo holt ihr die Inspiration für eure Musik?

Nico: Also sie (zeigt auf Sophie) hat stets am meisten Inspiration. Ich weiss nicht, woher sie die nimmt.

Sophie: Eine grosse Inspiration für mich ist Olivia Rodrigo. Ich bin «obsessed» von ihr, wenn man das so sagen kann.

(Zustimmendes Murmeln von den anderen.)

Sophie: Viele Songideen stammen von ihr. An Konzerten von ihr habe ich vor Emotionen sogar geweint. Sie ist wirklich eine grosse Sängerin. Aber auch kleinere Acts inspirieren mich. Beispielsweise Annie Taylor, eine lokale Band aus Zürich. Viele Ideen kommen auch von da: (Sie zeigt auf die anderen Bandmitglieder.) Manchmal sagt jemand etwas und ich denke mir: «Ja, das wird ein Song.»

Nico: Oft sendet Sophie uns eine Handyaufnahme mit Gitarrenakkorden und einer Melodie, wenn sie eine neue Idee hat. In den Proben kommt dann jeder mit eigenen Ideen, die sich meistens sehr gut ergänzen.

Beim Musikstil orientiert ihr euch also etwas an Olivia Rodrigo. Stammen auch die Textideen von ihr?

Sophie: Wenn ich einen Song komponiere, schreibe ich immer über persönliche Erfahrungen. Viele unserer Songs behandeln keine leichten Themen, so beispielsweise «Now I Know». Die Lieder sind zum Teil recht «heavy» und nicht jedes eignet sich zum Mitsingen. Jeder Song hat seinen Hintergrund und seine eigene Geschichte und für mich ist es auch wichtig, dass ich umsetzen kann, was ich erlebe. Somit hole ich meine Inspiration nicht von Olivia Rodrigo, sondern von meinen eigenen Lebenserfahrungen.

Du hast gesagt, dass sich nicht jeder Song von euch zum Mitsingen eignet. Trotzdem haben bei euch stets viele Personen im Publikum aus vollem Hals mitgesungen.

Nico: Ja, das ist der berühmtberüchtigte BändL-Fanclub.

Sophie: Es ist wirklich schön, wie sie uns immer supporten und so mitsingen. Ich schätze das sehr.

Adrian: Ihr müsstet mal etwas für uns, euren Fanclub, machen. (Augenzwinkern.)

Band im Chor: Ja, jetzt haben wir ja die 1000 Franken!

Sophie: Wir könnten ein Fanclubtreffen mit diesem Geld machen.

Was wäre euer Rat für Teilnehmer*innen des nächsten Band-it?

Sophie: Sie sollen sich einfach trauen mitzumachen.

Samuel: Und Spass haben ist auch wichtig. Have the time of your life.

Sophie: Ja, genau. An der Qualifikation sind uns viele unterlaufen. Aber schlussendlich haben wir es trotzdem ins Finale geschafft, da man diesen Spass auf der Bühne spürte und wir einen super Sound hatten. Wichtiger als die Fehler war es also, dass wir das Publikum mitgenommen hatten. Ja, das ist das Wichtigste: Habt Spass, macht einfach, traut euch.

Was nehmt ihr vom Band-it mit, vielleicht auch für weitere Auftritte?

Nico: Das Feedback ist einfach Gold wert. Die Jury hat uns aufgezeigt, was wir verbessern können und Ratschläge gegeben, wie wir das machen können. Aber es gab auch viele Komplimente. Das Beste – abgesehen von den 1000 Franken – sind die Connections, die man hier machen kann. Wir haben schon einige Gigs bekommen, weil Personen eine Bandbrauchten, am Band-it vorbeischauten und uns so gefunden und eingeladen haben. Und das ist extrem wertvoll.

Was darf man als nächstes von euch erwarten?

Sophie: Unsere neue Single kommt bald raus. Und danach produzieren wir hoffentlich neue Songs. Nach dem Band-it Special am 1. September werden wir noch am 6. gleich einen weiteren Gig haben.

Nico: Hoffentlich kommt bald auch ein ganzes Album heraus!

Danke vielmals für das Interview. Wir wünschen euch weiterhin das Beste in eurer musikalischen Karriere.

Das Band-it ist ein Musikwettbewerb für junge Talente und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, professionelle Auftrittserfahrung zu sammeln, neue Kontakte zu knüpfen und unter tosendem Applaus im grellen Rampenlicht die Bühne zu rocken. Mehr über den angesagten Newcomer Contest aus dem Kanton Zürich findest du unter Band-it.ch



Die Bilder in diesem Artikel stammen von Ethan Welty.

Am Samstag, dem 10. August 2024, fand das jährliche Band-it Finale in Winterthur statt. Die sieben besten Bands spielten an den Winterthurer Musikfestwochen um die Preise.  

Mitreißende Musik, ein tanzendes Publikum und durchwegs gute Laune – so präsentierte sich das Band-it Finale 2024. Dank der musikalisch herausragenden Auftritte, der motivierenden Moderation und den begeisterten Fanclubs der Bands herrschte den ganzen Nachmittag über eine bombastische Stimmung. 

Als es um 14:00 Uhr mit dem ersten Act losging, waren wegen der brennenden Hitze noch nicht allzu viele Personen auf dem Kirchplatz. Doch Daetister schaffte es schnell, mit ihrer mitreißenden Musik immer mehr Menschen anzulocken und sogar zum Tanzen zu bewegen. Innerhalb weniger Minuten füllte sich der Kirchplatz. Die Bandmitglieder selbst waren ebenfalls sehr zufrieden mit ihrer Performance – besonders beeindruckend, da sie erst seit wenigen Monaten in dieser Formation proben. 

Daetister

Als Nächstes betrat Bändl die Bühne – die Band, die bereits im letzten Jahr dabei war, brachte sogar ihren eigenen Fanclub mit. Mit kraftvollen Vocals schafften sie es, das Publikum zum Mitsingen zu animieren. Die Teilnahme am Band-it hat ihnen deutlich dabei geholfen, ihre Bühnenpräsenz zu stärken – das zeigte sich besonders daran, wie Leadsängerin Sophie die Bühne souverän für sich einnahm. 

Seulfa & Band erschienen als dritter Act auf der Bühne. Sie waren die Einzigen, die auf Deutsch und Schweizerdeutsch singen. Ihre tiefgründigen Texte und die vielen Instrumentalsoli begeisterten das Publikum. Immer mehr Menschen begannen zu tanzen, besonders als die Band das Lied «Me gustas tú» coverte. 

Weiter ging es mit einem ganz anderen Genre: Punk von Mace Dispute. Die Band rockte nicht nur die Bühne, sondern riss auch das Publikum mit. Früher noch eher im Indie- und Rockbereich unterwegs, hat die Band inzwischen ihren Stil gefunden. Mit energetischem Punk, der durch Metal-Einflüsse ergänzt wird, treffen sich hier zwei Musikwelten. 

Auch Fiddle Jammer brachte eine völlig neue Musikrichtung auf die Bühne. Die Band, die sich hauptsächlich auf instrumentale Musik mit Balkan-Einflüssen spezialisiert hat, begeisterte mit fröhlichen Tanzmelodien und einem energetischen Auftritt. Die neun Mitglieder weisen als Einzelpersonen ein außergewöhnlich hohes musikalisches Niveau auf. So kam es dank der Bandgrösse zu vielen mitreissenden Soloeinlagen. 

Nach der Reise in die Punkwelt und den Balkan ging es weiter mit dem jazzigen Sound von Demolüx. Dass die Band Freude an Dynamik und Kontrasten hat, widerspiegelte sich in ihrem Auftritt eindrucksvoll. Mit ihrer Musik zauberten sie dem Publikum ein Lächeln ins Gesicht und entführten es auf eine musikalische Reise. 

Demolüx

Als letzte Finalband enterte Styrofoam Rain die Bühne. Bereits im letzten Jahr im Finale vertreten, hat sich die Band durch zahlreiche Proben und Auftritte weiterentwickelt und ist nun stärker denn je zusammengewachsen. Dieses eingespielte Team überzeugte mit ihrem kraftvollen alternativen Rock und machte es der Jury nicht leichter, über die Rangierung zu entscheiden.  

Nach den sieben Finalbands ging die musikalische Show weiter mit Sage Green. Sie durften als beste Schüler*innenband 2024 das Publikum mit einer kraftvollen Performance und bekannten Covers unterhalten. 

Sage Green

Wer hat gewonnen? 

Endlich war es dann soweit und der Moment der Rangverkündigung war gekommen. Mithilfe des letztjährigen Gewinners Qeller spannte die Moderation das Publikum und die Finalacts auf die Folter. Begleitet von vielen Emotionen stand am Ende diese Platzierung fest: 

  1. Fiddle Jammer
  2. Seulfa & Band
  3. Bändl
  4. Demolüx


Abgeschlossen wurde der musikalische Nachmittag mit einer stimmungsvollen und packenden Performance von Qeller.  

Das Band-it Finale 2024 war wirklich ein Highlight der Winterthurer Musikfestwochen. Die Bands haben gezeigt, dass Zürich voll von neuen Musiktalenten ist. Doch nicht nur die Musik, sondern auch die Stimmung war super – auf, vor und hinter der Bühne. Die Bands unterstützten sich gegenseitig, freuten sich über die Performances der anderen und die tolle Stimmung projizierte sich auch auf das Publikum, das mittanzte, mitklatschte und mitsang.  

Was sind die nächsten Ziele der Bands?  

«Mit unserer Musik auf den Mars zu kommen» antwortete Mace Dispute. Sogleich antwortete Demolüx: «Wir wollen auf den Mond damit.» Doch nach dem Spässeln verrieten die Bands, dass es ihr Ziel sei, den Menschen eine Freude zu bereiten. Viele Finalbands sind auch schon an einem ersten Album dran – den einen oder anderen Bandnamen wird man somit auch in Zukunft noch zu hören bekommen. 

Das Band-it ist ein Musikwettbewerb für junge Talente und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, professionelle Auftrittserfahrung zu sammeln, neue Kontakte zu knüpfen und unter tosendem Applaus im grellen Rampenlicht die Bühne zu rocken. Mehr über den angesagten Newcomer Contest aus dem Kanton Zürich findest du unter Band-it.ch



Die Bilder in diesem Artikel stammen von Ethan Welty

Bald ist es wieder so weit: Das Band-it Finale 2024 findet am Samstag, dem 10. August, auf dem Winterthurer Kirchplatz statt. Nach sechs Qualifikationen im Mai und Juni werden nun die besten Bands auftreten.

Komm auch du am diesjährigen Band-it vorbei und geniesse die Musik der jungen Nachwuchstalente.

📌 Ort: Kirchplatz, 8400 Winterthur
📆 Datum: 10. August 2024
⏰ Zeit: Ab 14 Uhr
🎫 Eintritt: Gratis

Aber nicht nur die Bands dürfen Bühnenerfahrung schnuppern – die Moderation selbst besteht auch aus Nachwuchstalenten. Die vier Moderierenden des diesjährigen Band-it Finals geben hier im Interview einen Einblick hinter die Kulissen des Band-it.


Alexis Brunner

Cyril Keller

Destiny Huber

Phoebe Lüscher

Bitte stellt euch doch kurz vor.

Alexis: Ich bin Alexis Brunner. Momentan absolviere ich eine Lehre als Mediamatikerin in der Migros. Ich liebe es zu singen und bin auch in der Pfadi.

Cyril: Ich bin Cyril Keller. Aktuell arbeite ich als Mediamatiker bei der Swisscom.

Destiny: Mein Name ist Destiny Huber und momentan befinde ich mich im Bachelorstudium, um Primarlehrerin zu werden. Ich liebe es zu tanzen und zu backen.

Phoebe: Ich bin Phoebe Lüscher und habe bis vor Kurzem ein Moderationspraktikum bei Radio Top gemacht. In der Freizeit tanze ich gerne.

Ihr werdet dieses Jahr gemeinsam das Band-it Finale moderieren. Wie ist es dazu gekommen?

Alexis: Eigentlich wäre ich von selbst nie darauf gekommen. Doch eines Tages hat eine Kollegin mich auf den diesjährigen Moderations-Workshop aufmerksam gemacht und ich habe schnell gemerkt, wie sehr mir das Moderieren gefällt – gerade, weil Musik eine wichtige Rolle für mich spielt und ich ein kommunikativer Mensch bin.

Destiny: Ich bin seit mehreren Jahren Teil der Band-it-Familie. 2022 hatte ich bereits die Chance, das Band-it Finale zu moderieren, letztes Jahr das Openair Altendorf und dann sogar alleine das BandXsz, das Pendant zum Band-it im Kanton Schwyz.

Cyril: 2013 habe ich bei SRF Zambo zum ersten Mal moderiert, bevor ich zum Jugendradio 4 TNG in Winterthur wechselte. Dort wurde ich auf das Band-it aufmerksam gemacht. So bin ich 2017 in die Band-it Moderation gerutscht und habe seither mehrmals als Moderator mitgewirkt.

Phoebe: Auch ich bin über das Radio 4 TNG aufs Band-it gestossen, da es als gute Übung zum Moderieren auf einer Bühne anstatt im Radiostudio empfohlen wurde. 2019 habe ich erstmals im Rahmen des 30jährigen Band-it-Jubiläums moderiert. Nun bin ich seit fünf Jahren mit dabei.

Destiny, Cyril und Phoebe, ihr habt das Band-it Finale schon einmal moderiert. Was hat euch denn am meisten daran gefallen?

Phoebe: Die Freiheit. Abgesehen von einigen Vorgaben kann man seine Moderationen so gestalten, wie man möchte. Man wird auch sehr gepusht und es macht deshalb viel Spass.

Cyril: Winterthur ist so ein schöner Ort und dort auf einer so grossen Bühne moderieren zu dürfen, war wirklich wahnsinnig.

Destiny: Das Band-it hält immer viele Überraschungen und Höhepunkte bereit. Nebst der beeindruckenden Bandbreite von verschiedenen Musikrichtungen hat mich auch die Stimmung auf und neben der Bühne begeistert.

Alexis, für dich ist es das erste Mal, dass du das Band-it Finale moderierst. Wie fühlst du dich?

Alexis: Am Finale gibt es noch viel mehr Zuschauerinnen und Zuschauer als an den Qualifikationen. Dementsprechend bin ich zwar nervös, aber ich weiss, dass diese Nervosität verfliegt, sobald ich auf der Bühne stehe. Es ist eine coole Chance, auf so einer Bühne zu moderieren und ich freue mich schon jetzt darauf!

Was ist euer wertvollster Tipp, um gut zu moderieren?

Alexis: Man sollte sich getrauen, Fehler zu machen. Wenn man den Text vergisst, einfach weitermachen – das Publikum nimmt es einem nicht übel. Und sobald man weiss, dass Fehler okay sind, nimmt man das Ganze auch lockerer und das Improvisieren fällt einem leichter.

Cyril: Immer ruhig blieben und auch mal eine Pause mehr machen. Die Leute kommen sonst gar nicht nach und es ist immer gut, ihnen mal kurz Zeit zu geben.

Destiny: Auf der Bühne sollte man stets authentisch sein und sich nicht verstellen. Ehrlichkeit und Authentizität machen es am einfachsten, natürlich zu moderieren.

Phoebe: Bleib du selbst. Du weisst am besten, was du selbst erzählst. Wenn man etwas Falsches sagt, merkt das Gegenüber das nicht. Gib den Fehler zu, mach weiter, du bist der Profi und weisst am besten, um was es geht.

Auf was freut ihr euch besonders beim diesjährigen Finale?

Cyril: Nach sieben Jahren ist es wieder so weit, dass ich beim Band-it dabei sein kann. Auch freue ich mich, wieder mit anderen tollen Moderatorinnen auf der Bühne zu stehen.

Alexis: Dass ich nochmals auf der Bühne stehen darf, aber auch, dass ich die anderen Moderierenden wieder sehen kann.

Destiny: Ich freu mich darauf, mit meinen Co-Moderierenden und den Acts das Finale zu etwas Besonderem und Einmaligem zu machen, die Atmosphäre und den Moment zu geniessen, das Publikum zu begeistern und Spass zu haben.

Phoebe: Dieses Jahr sind wir zu viert in der Finalmoderation. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den anderen. Mit Alexis habe ich dieses Jahr schon zuvor an einer Band-it-Qualifikation im Gaswerk moderieren dürfen und weiss, dass wir super zusammen harmonieren. Mit den anderen zwei wird es eine Premiere, weshalb ich sehr gespannt und voller Vorfreude darauf bin.

Seid ihr durchs Band-it auf neue Musik gestossen, die euch seither gefällt?

Alexis: Das Band-it bietet zwar eine recht breite Musikpalette, aber auch ich selbst höre in meiner Freizeit alles mögliche von Pop bis zu Musicalliedern. Deshalb bin ich zwar nicht auf neue Musikgenres gestossen, folge nun aber einigen Sängern auf Insta, da mir ihre Musik sehr gefällt.

Cyril: Das Band-it trifft genau meinen Musikgeschmack. Die Musiktalente dort überzeugen, das wird die Musik der nächsten Generation sein.

Seid ihr selbst auch musikalisch?

Alexis: Ich liebe es zu singen. Deshalb bin ich unter anderem am Konservatorium Winterthur.

Destiny: Seit 11 Jahren spiele ich klassische, elektrische und Western-Gitarre und habe auch selber Songs geschrieben.

Cyril: Früher habe ich Klavier und Keyboard gespielt. Inzwischen gefällt es mir, als DJ aufzulegen, vor allem in Richtung House.

Beschreibt das Band-it Finale in drei Wörtern.

Phoebe: Einzigartig. Spannend. Aufwühlend.

Cyril: Es wird heiss, spannend und wahnsinnig musikalisch. Auch das Wort «Tanzen» muss ich unbedingt noch erwähnen, also sind es wohl doch vier Worte.

Destiny: Mitreissend. Virtuos. Euphorisch.

Alexis: Vielfältig. Gemeinschaftlich. Leidenschaftlich.

Gibt es sonst noch was, das ihr sagen wollt?

Cyril: Kommt unbedingt vorbei, es ist gratis und lohnt sich wirklich!

Phoebe: Das Moderieren ist eine extrem wertvolle Erfahrung. Wenn auch du moderieren möchtest, melde dich an und werde ein Teil der Band-it-Familie.

Destiny: Let’s rock!



Mehr Informationen findest du unter www.band-it.ch.