Es ist also wieder so weit. Noch bevor das Wort Weihnachten fällt, schwirrt uns das eine Lied um die Ohren: „Last Christmas“ der britischen Band Wham!. Manche hören es sich Jahr für Jahr ununterbrochen an, andere verabscheuen es. Der Megaerfolg ist geglückt, doch das war anfangs nicht der Plan.
Das Training wird irgendwann eine Routine und an exaktes Ausführen ist nicht mehr zu denken. Hier knüpft die Mind-Muscle-Connection an, welche die Konzentration auf die jeweilige Trainingseinheit steigert und somit auch das Ergebnis verbessert.
Ganz Europa ist derzeit im Fussballfieber. Die laufende Europameisterschaft liefert täglich Schlagzeilen, positive, wie auch negative. Doch etwas ändert sich in meinem Umfeld nie: Der VAR bleibt in jedem Spiel Thema Nummer eins.
Die Diskussionen, welche Messenger-App im Moment die Sicherste und Beste ist, sind in vollem Gange. WhatsApp, die meist genutzte Kommunikations-App, hat sich mit den neuen Datenschutz-Bedingungen nicht nur Freunde gemacht. Immer mehr Leute wechseln also nun ihren Anbieter.
Wer kennt das Gefühl schon nicht: Man wird nur Zweite*r bei einem Sportwettkampf oder schreibt nicht die beste Note in einer Prüfung, für die man perfekt vorbereitet war. Viele Menschen haben manchmal das Gefühl, sie sollten besser oder gar perfekt sein, obwohl das niemand von ihnen erwartet. Doch wodurch wird dieses Gefühl ausgelöst?
Food Waste ist in der heutigen Zeit weit verbreitet. Wir alle konsumieren sehr viel und was uns dann zu viel ist, werfen wir einfach weg. Durchschnittlich jedes dritte Lebensmittel wird zwischen Feld und Teller verschwendet. Projekte wie die Äss-Bar wollen dem entgegenwirken. Ihr Ziel ist es, aussortierte Backwaren und Brote vom Vortag zu verkaufen und so einen Teil des verursachten Food Waste zu reduzieren.