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Fabia Budnick

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Dieses Interview wurde mit einem Lernden Automobil-Mechatroniker geführt, welcher kurz vor seinem Abschluss steht.

Was in der Deutschland der bekannte Kfz-Mechaniker, ist hier bei uns in der Schweiz der Automobil-Mechatroniker. Die vier Jährige Gundbildung wird entweder in einer Garage für Personenwagen oder in einem Betrieb für Nutzfahrzeuge absolviert. Alternativ kann auch erst die drei Jährige Ausbildung zum Automobil-Fachmann EFZ abgeschlossen werden und anschliessend noch eine zwei Jährige Weiterbildung zum Automobil-Mechatroniker angehängt werden.

Übrigends…

…Wann wurde der Mechaniker zum Mechatroniker?
Die Bezeichnung setzt sich aus den Worten Mechanik und Elektrik zusammen. Mit den fortschreitenden Technologien spielen Elektronik und Informatik bei neuen Fahrzeugen zunehmend eine grössere Rolle. Daher wurde der Begriff 2003 angepasst.

Du hast erst die Ausbildung zum Automobil-Fachmann absolviert und dann anschliessend zwei Jahre für den Mechatroniker angehängt. Wie unterscheiden sich die Kompetenzen beider Berufsabschlüsse?

Als Automobil-Fachmann führt man grundsätzlich nur Kontrollen und Service arbeiten durch. Also alles rund um Motoren, Antriebe und Fahrwerk. Dazu gehören in der Regel auch die Kontrollen diverser Flüssigkeitsbestände, Reifen, Beleuchtung und weiterer Assistenzsysteme. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Fehlersuche und die dementsprechende Reparatur verschiedenster Bestandteile.

Der grösste Unterschied bezieht sich auf die Arbeit mit der Elektrik. Man lernt zusätzlich wie man elektrische- sowie hybrid Antriebssysteme prüft und ebenfalls Reparaturen an diesem vornimmt.

Welche Voraussetzungen sind deiner Meinung nach am wichtigsten für diesen Beruf?

Handwerkliches Geschick und ein sorgfältiges sowie verantwortungsbewusstes Arbeiten ist mit das wichtigste, da bereist kleine Fehler schon einen grossen Schaden anrichten können. Dazu kommt dann natürlich auch logisches Denken und selbstständiges Arbeiten. Freude und Begabung an den Schulfächern Mathe, Physik und Chemie sind von grossem Vorteil.

Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?

Mir war von Anfang an klar, dass ich einen handwerklichen Beruf erlernen möchte. Ich habe mir vieles verschiedenes angeschaut, schlussendlich hat mir der Beruf des Automobilfachmannes aber eindeutig am besten Gefallen.

Was gefällt die am besten an deinem Beruf ?

Es ist ein sicherer Beruf den es immer und überall auf der Welt benötigt. Ebenfalls ist das erlernte Wissen für den privaten Gebrauch total praktisch! Ich war schon immer Motorbegeistert. Ein toller Bonus während der Ausbildung ist der Erwerb den Fahrausweises, da der Arbeitgeber die ersten 15 Fahrstunden finanziert. Zu meinen liebsten Tätigkeiten gehören die Probefahrten und die direkten arbeiten an Motor und Getriebe, die variieren aber von Auto zu Auto.

Was sind dir schon für spezielle Sachen bei der Arbeit passiert?

Lustige Situationen gibt es immer wieder zwischendurch. Autoinhalte sind so individuell wie ihre Besitzer. Man findet diverse Sachen in diesen Autos, teilweise sehr lustig aber zugegeben teilweise auch etwas ekelig. Der Kundenkontakt kommt im Arbeitsalltag auch nicht zu kurz, da trifft man schon auch auf die einen oder anderen speziellen Kunden mit speziellen Missgeschicken… Diesel statt Benzin zu Beispiel…haha

Wie gehts es dich weiter nach der Ausbildung?

Fürs Erste möchte ich auf dem Beruf erstmal weiterarbeiten und Erfahrungen sammeln. Für die spätere Zukunft kann ich mir aber eine Weiterbildung als Automobil-Diagnostiker oder auch als Automobil-Verkaufsberater gut vorstellen.

Und last but not least die entscheidende Frage, deine Lieblingsautomarke?

Ganz einfach: Lamborghini! Optik, Sound und Leistung stimmen da einfach 🙂

Traurig aber wahr – hast du dein Getränk auch nur einmal kurz aus den Augen gelassen, solltest du dir lieber ein Neues bestellen. Man weiss nie, ob sich graden Personen mit bösen Absichten in deinen Nähe befinden. Vor allem Frauen werden Opfer von den sogenannten K.O Tropfen. Die Folge? Innert weniger Minuten verliert die betroffene Person das Bewusstsein, und dies dann führ mehrere Stunden. Im Anschluss folgt ein Filmriss, ein totales Blackout und man hat keine Ahnung was einem in den letzten Stunden passiert ist, beziehungsweise was einem angetan wurde. Das Motiv der Täter bezieht sich meist auf sexuellen Missbrauch und Diebstahl.

Wie diese Substanz wirkt und wie du dich davor schützen kannst erfährst du im folgenden Beitrag.

Keine Krankheit, keine Behinderung , nichts schlechtes – einfach eine noch eher unbekannte und unterschätze Charaktereigenschaft. Genauer gesagt eine Charaktereigenschaft, über die mehr Menschen verfügen, als man zunächst denken würde. Auch mir wurde es erst vor kurzem bewusst, dass ich mich damit in vielen Punkten identifizieren kann. Bei dem Begriff «Hochsensibilität» denken die meisten an emotionale, oft weinende oder einfach introvertierte Menschen. Das ist so allerdings nicht ganz korrekt. Was es bedeutet, hochsensibel zu sein, möchte ich in diesem Artikel mal etwas genauer erklären und vielleicht kann sich der eine oder andere danach auch damit identifizieren und sich selber besser verstehen.

Kribbeln im Bauch, ein breites Grinsen und diese wundervolle Wärme im ganzen Körper – so fühlt sich Glück für mich an. Eine süsse Nachricht, mein Lieblingsessen, die Türklingel zu hören und zu wissen das eine tolle Person davor steht oder einfach der Geruch von Regen an einem warmen Sommertag. Schon die kleinsten Dinge im Alltag können die Stimmung um Welten anheben und diese unfassbaren Glücksgefühle auslösen. Diese Momente sind bei jedem natürlich individuell. Man kann hundert Menschen auf der Strasse fragen und man wird hundert verschiedene Antworten bekommen , den jeder definiert sein persönliches Glück anders.

Doch was genau passiert eigentlich im Körper, wenn wir dieses tolle Gefühl empfinden?

Wenn man mir die Frage so stellt, ist die Antwort für mich ziemlich klar: Etwas gar nicht erst zu versuchen, ist schlimmer. Genau diese Frage ist unbewusst eigentlich sehr präsent in unserem Leben. Man merkt es nur nicht immer oder meistens etwas zu spät. Nimm dir doch kurz ein paar Minuten und überleg mal, wie viele Dinge du im Leben nicht versucht hast, weil du Angst vor dem Scheitern hattest? ….

Und? Schon einige Dinge dabei, oder? Und war es dir überhaupt bewusst, warum du so entschieden hast, wie du entschieden hast? Dabei liegt die Entscheidung nicht mal nur bei einem selbst. Man wird extrem schnell von seinem Umfeld beeinflusst. Nicht selten kommt es vor, dass jemand voller Begeisterung von einem Ziel oder neuen Plänen erzählt und darauf jemand eine Antwort gibt wie: «Und was ist, wenn du es nichts schaffst?».

Puff, auf einen Schlag ist die ganze Euphorie und Willenslust fort. Und ganz schnell werden darauf die Pläne weggeworfen oder verändert. Genau dann ist der Zeitpunkt, sich zu fragen: «Ist es jetzt schlimmer, es nie versucht zu haben, oder in meinem Vorhaben zu scheitern?», und schon wird die Frage etwas schwieriger und die Antwort fällt auch mir nicht mehr so leicht.

Ich möchte hier nicht sagen, dass es grundsätzlich schlecht ist, wenn andere Leute dein Vorhaben hinterfragen. Im Gegenteil, je nachdem, um was es geht, wird man ja auch schnell mal etwas grössenwahnsinnig und vergisst mögliche Konsequenzen. Dadurch wird man wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Aber es ist trotzdem schade, wie viele tolle Ideen und Wünsche einfach so zerplatzen, weil man einfach Angst vor dem Scheitern hat oder noch schlimmer, weil andere Leute daran zweifeln. Oft hinterfragt man dann alles aber und aber tausende Male und lässt es dann schlussendlich lieber sein.

Es braucht extrem viel Mut, ein Risiko einzugehen, so viel ist klar. Und wenn man dann daran scheitert, fühlt man sich am Anfang nie gut damit. Doch irgendwann kann man dafür voller Stolz sagen, dass man es wenigstens probiert hat und nicht schon vorher aufgegeben hat.

Ein unbeschreibliches Gefühlt ist es aber dafür, wenn man ein grosses Risiko eingegangen ist und es einfach geklappt hat. Dann ist es nicht nur der Erfolg, welcher einem eine riesen Freude bereitet, sodern auch der Fakt, dass man nicht auf seine Kritiker gehört hat und ihnen somit gezeigt hat, dass es eben doch funktioniert.

Was ist nun schlimmer – Zu scheitern oder es gar nicht erst zu versuchen? Diese Frage kann natürlich jeder nur für sich selbst beantworten. Aber ich finde, dass es enorm wichtig ist, sich diese Frage öfter und vor allem bewusster zu stellen. Grade dann, wenn andere Menschen an dir zweifeln. Man sollte meiner Meinung nach Kritik ernst nehmen aber seine Einscheidungen nicht davon abhängig machen.

Und ob nun zu scheitern oder es gar nicht erst zu versuchen – «schlimm» ist keines von Beiden, denn schlussendlich liegt es an dir, mit welcher Entscheidung du dein Leben lebst. 🙂

Als hätte ich ein unendlich grosses Loch im Kopf

Manchmal schaue ich in den Spiegel und bin mir kurz nicht sicher, wer mich da gerade anschaut.

Es macht mich kaputt, zu wissen, dass ich meine Liebsten irgendwann nicht mehr erkennen werde.

Das schlimmste für mich ist, dass ich weiss, wie sehr ich meiner Familie damit weh tue.

Solche Aussagen höre ich bei meiner Arbeit im Krankenhaus öfters und ich muss zugeben, auch ich habe davor ein wenig Angst. Aus meiner Sicht ist Demenz eine der beängstigendsten Diagnosen, die man gestellt bekommen kann. Man kann damit zwar noch viele Jahre lang glücklich und relativ normal leben aber man ist sich bewusst, wie es irgendwann enden wird. Man weiss, dass man irgendwann alles vergessen wird, sogar sich selbst. Demenz wird jedem ein Begriff sein. Ich möchte hier aber mal genau erklären, was dabei so passiert und wie die Krankheit verläuft.

Von einem Tag auf den anderen war sie endlich wieder richtig da: Die Sonne. Wohltunende, warme und angenehme Temperaturen. Da kann man natürlich alles machen, ausser zuhause zu bleiben! Ob laufen, Fahrrad fahren, picknicken oder einfach nur draußen sitzen – gefühlt war in den letzten paar Tagen die ganze Bevölkerung der Schweiz gleichzeitig draußen, um die ersten Sonnenstrahlen auf die Haut zu lassen. Doch da gibt es ein paar Punkte, über die man Bescheid wissen sollte, denn die Sonne ist für uns natürlich nicht ganz ungefährlich.

Träume bewusst steuern können. Seine eigene kleine Welt erschaffen, in der man tun und lassen kann, was man will, praktisch seinen eigenen Film drehen. Das hört sich, wie ich finde, im wahrsten Sinne des Wortes traumhaft an! Doch was genau ist luzides Träumen ? Was passiert da in unseren Köpfen? Und am wichtigsten: Wie kann man das erlernen?

Antibiotika sind super hilfreich – keine Frage! Aber ein weltweites Problem unserer Gesellschaft ist der Antibiotika-Missbrauch. Wir benutzen sie leider zu viel und zu sorglos. In den vergangenen Jahrzehnten wurden sie immer häufiger eingesetzt und verloren so auch immer mehr an Wirkung. Der falsche Umgang mit Antibiotika führt dazu, dass immer mehr Bakterien gegen sie resistent werden. So können die unempfindlichen Bakterien überleben und sich weiterverbreiten.