Packen, der Nachteil am Verreisen. Bei mir sieht es meistens so aus:

Ich werfe am Abend vor dem Flug unkoordiniert drei Pullover, fünf Paar Hosen und zwei T-Shirts in meinen Koffer, sitze dann so lange darauf, bis ich diesen schliessen kann und merke dann erst am nächsten Morgen, dass ich meine Socken vergessen habe, von der Zahnbürste ganz zu schweigen.

Falls es bei dir genau so ist: Ich habe einen Tipp für dich:

Packe in Outfits, nicht in einzelnen Stücken. Tadaaaaaaa. Das war’s.

Mit «Packe in Outfits» ist gemeint, dass man für jedes Kleidungsstück mindestens ein passendes Outfit parat hat.

Wahrscheinlich haben das auch schon ziemlich alle ausser mir begriffen, aber falls es doch noch jemanden wie mich gibt, hier noch ein paar Tipps zu dem Tipp.

1. Achte darauf, dass (wenn möglich) jedes Oberteil zu jeder Hose passt. So kann man aus sechs Teilen schon neun verschiedenen Outfits machen und verhindern, dass man ein Kleidungsstück nicht anzieht, weil es zu nichts passt.

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2. Falls du planst, am Abend schön essen zu gehen oder sonst irgendwo etwas Eleganteres brauchst:

Packe etwas ein, dass du mit anderen Schuhen oder Accessoires auch einfach casual tragen kannst, also eine völlig andere Wirkung hat. Allgemein sind Accessoires wichtig für Reisen, denn so kann man ganze Looks umfunktionieren, ohne dass man viel Platz braucht.

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3. Mit Schwarz und Weiss kann man nichts falsch machen, es steht jedem und passt zu allem. Wenn also die mitgebrachten Kleider zu einem grossen Teil im Schwarz/Weiss Bereich bleiben, kann man viele Fettnäpfchen und «Ich weiss nicht was anziehen»s vermeiden.

img_8044Bild: Lukas Kellenberger

 

4. Wenn man alle Kleider rollt und nicht faltet, braucht man viel weniger Platz!

 

Und jetzt: Schöne Ferien!

Beitrag von Rachel

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  • 4G1B: Lukas Kellenberger
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